2 Beispiele für Pricing-Tests: höhere Preise überlegen?!

Pricing-Tests Blogpost der spezialisierten Berater von Mather Economics In einem Blogpost auf der Website der INMA berichten die auf die Preisgestaltung von Digitalabos spezialisierten Berater von Mather Economics über drei Pricing-Tests bei nicht namentlich genannten Verlagen. Man tut der Beratungsfirma nicht unrecht, wenn man sie als Falken im Bereich der Preisgestaltung bezeichnet und damit überzeugte Anhänger hoher Preise und markanter Preissteigerungen meint. Die aktuell vorgestellten drei Tests resümieren die Berater so: "In allen Fällen haben die größeren Preiserhöhungen zu höheren [pvd: prognostizierten!] Lifetime-Values geführt, wenn auch bei leicht erhöhtem Churn". 2 Testbeispiele Der Blogpost ist lesenswert, weil er gute Beispiele für die Möglichkeiten gibt, alternative Preisgestaltungsideen gegeneinander zu testen . Von drei vorgestellten anonymen Cases sind zwei besonders anschaulich: Test1: sehr günstiges Probeabo für besonders wenig aboaffine Nutzer 1) Ein Verlag suchte nach dem optimalen Angebot für besonders wenig aboaffine Nutzersegmente. Als solche betrachtete er: (Social Media, Mehrfach-Nicht-Umwandler, lt. Scoring) Nutzer, die durch einen Social Media-Verweis auf einen Bezahlartikel stoßen Nutzer, die trotz mehrfacher Paywallkontakte (>7) noch nicht zum Abschluss eines Probeabos bewegt werden konnten Nutzer, die ein Scoring als

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