Abopreisgestaltung Print&Digital in D/A/CH

pvd Abo-Pricing-Analyse jährliche Analyse seit 2014 Seit 2014 präsentiert pv digest jährlich eine Analyse zur Preisgestaltung von Digitalpresseabos. Im Vordergrund stand dabei immer der Vergleich der Digitalpreise mit den Preisen für die gedruckten Produkte. repräsentative Auswahl TZ und PZ aus D/A/CH betrachtet werden Flexabo Regelpreise Dabei untersuchen wir ein Set ausgewählter Zeitungen und Zeitschriften aus den drei deutschsprachigen Ländern, das wir in der Vergangenheit repräsentativ ausgewählt hatten, und das seitdem, um die Vergleichbarkeit zu wahren, unverändert betrachtet wird. Dabei handelt es sich um die jeweils größten Abozeitungen und Publikumszeitschriften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz; für Deutschland zusätzlich auch um eine Auswahl mittelgroßer und kleiner Tageszeitungen. Wo immer sie angeboten werden, haben wir bei unserer Untersuchung Flexabopreise betrachtet, also monatlich kündbare Abos. Dort, wo für das erste Abojahr ein anderer (niedrigerer) Preis gilt als für die folgenden Jahre, haben wir den Preis ab dem dreizehnten Monat als Regelpreis betrachtet. Beobachtung: Zeitungen priorisieren im Aboshop oft das E-Paper gegenüber Print Wie schon im letzten Jahr ist uns auch diesmal aufgefallen, dass meisten Zeitungen mittlerweile ihre E-Paper-Abos prominenter präsentieren als ihre Printabos.