Weitere Beiträge zum Thema pv digest 2019/03

Liebe Leserinnen und Leser,

Wie weit geht die Konsolidierung im Bereich Abokundenservice für Zeitschriften? Wer sind die wichtigsten Anbieter? Wie verteilt sich der Markt?

Nach Axel Springer und dem Bauer Verlag (beziehungsweise deren Vertriebstochterfirmen) verfügt nun auch der Nationalvertrieb MZV über Tools zur Analyse der Grossoleistungen und Vertriebsergebnisse auf der Detailebene der einzelnen Verkaufsstellen.

Wären Tageszeitungen eventuell viel profitabler, wenn sie nicht mehr an jedem Tag gedruckt erschienen? Und wäre das vielleicht ein effektiver Mechanismus, die Papier- zu Digitallesern zu machen?

Im Januar 2018 startete eines der weltweit interessantesten und das im deutschsprachigen Markt mit Abstand größte rein digitale journalistische Bezahlprodukt. Wie geht es der Republik heute?

Eine Herausforderung für Bezahl-Podcasts ist die technische Distribution. Das US-Medium Slate hat ein Tool entwickelt, das anderen Publishern als White Lable-Lösung angeboten wird.

10.000 Nutzer bezahlen für einen Podcast zum Liverpooler FC.

Wie sich die vor 12 Monaten verabredeten Grossokonditionen auf die Verlage auswirken

Neben Flatrates gibt es aber einen weiteren stark wachsenden ‘All-Inclusive’-Vertriebsweg für E-Books, der für Presseprodukte bisher eine geringere (und weitgehend unbeachtete) Bedeutung hat: der Verleih von E-Books über öffentliche Bibliotheken.

Mitgliedschaftsmodelle zur Finanzierung von digitalen Angeboten durch Zahlungen der eigenen Leser/Nutzer boomen nicht nur bei Presseverlagen oder journalistischen Startups. Auch tausenden Einzelpersonen und Kleinstunternehmen gelingt das in zunehmendem Ausmaß.

Von allen Unternehmen, die im Ökosystem des Vertriebs digitaler Inhalte neu entstanden sind, hat sich keines so häufig gewandelt, gehäutet und neu erfunden wie die amerikanische Buch-, Hörbuch, Text- und auch Presseflatrate Scribd

Wie die Verlage die unabhängigen Abowerber zur Werbung für ihre Titel motivieren