“begrenzte Flexibilität”, nicht mehr “Nein”. Die Washington Post denkt über Micropayments nach.

Micropayments bei der Washington Post Bsp4: Thema der Stunde auf der Web Summit Konferenz Jez Walters, Publisher der englischen Website Whats New in Publishing, berichtet von der Web Summit Konferenz, die Anfang November in Lissabon stattgefunden hat, dass man dort "zunehmend rund um das Thema Micropayments gesprochen" habe. Darauf hat er dann Joy Robins, Chief Revenue Officer bei der Washington Post, zum Thema befragt. Die windet sich auf eine Weise heraus, bei der uns auffällt, dass sie die Idee des Einzelverkaufs von Artikeln nicht ausdrücklich ablehnt: CRO Washington Post: Es gibt Produkte jenseits des vollen Abos; vielleicht sind das Micropayments Risiko für den Abobestand => Flexibilität begrenzen, aber offen sein dafür! "Ich glaube schon, dass es ein Produkt gibt, dass nicht bloß der 'Von-Anfang-bis-Ende-Zugang' ist, den ein volles Abo gewährt. Ob das Micropayments sind, ist immer noch diskutabel/fragwürdig ("debatable"). ... Wie dem auch sei, wir experimentieren tatsächlich mit unterschiedlichen Wegen, den Lesern Zugang ... zu verschaffen. Das ist doch nur pragmatisch, ganz besonders dann, wenn eine neue Generation Abonnenten erwachsen wird, die eigene Vorstellungen davon hat, was sie von einem

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