Condé Nast will weniger Remissionen

W&V berichtet über branchenweite Anti-Remissionsinitiative von Condé Nast "Peppel-Schulz hat nun Vertreter des Grosso, der Auflagenprüfung IVW, von Media-agenturen und Werbungtreibenden auf den Medientagen München versammelt, um das rostige Konstrukt – vor den Augen aller Besucher aus Medien, Unternehmen und Agenturen – auseinanderzunehmen", berichtet Werben&Verkaufen über eine Podiumsdiskussion auf den Medientagen in München. 700Mio Zeitschriften für den Reißwolf "Versammelt" anstelle von 'herbeizitiert' ist dabei beinahe die einzige Konzession an eine realitätsnahe Darstellung des Vorgangs. Das "rostige Konstrukt", von dem die Autorin des Beitrags, Irmela Schwab, die zugleich Moderatorin des halbstündigen Bühnentalks war, schreibt, ist der Einzelvertrieb von Presse. Die neue Condé Nast-Chefin Jessica Peppel-Schulz treibe das Thema Remissionen um. "Im vergangenen Jahr fielen rund 700 Millionen Publikumszeitschriften aus dem Einzelverkauf ungelesen und unverkauft dem Reißwolf zum Opfer. Eine Zahl, die irritierend hoch ist, und die [die] neue Condé-Nast-Chefin mit dem frischem Blick eines Verlagsneulings hinterfragt", berichtet wuv.de im nur Bezahlern zugänglichen Plus-Artikel . CEO Condé Nast: "Nachhaltigkeit ganz oben auf der Agenda" 12t weniger CO2 dank recycelter Verpackungsfolien Tatsächlich hat sich Peppel-Schulz dieses Themas angenommen und die Bühnendiskussion zum Thema

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