Der Trump Bump 2024 fällt aus

kein Trump Bump '24 laut Semafor finden die Vorwahlen in den USA kaum Interesse Semafor, das sehr ambitionierte und augenscheinlich sich auch vielversprechend entwickelnde digital only-Medium des ehemaligen Buzzfeed-Chefredakteurs Ben Smith und seines mit ihm nicht verwandten Kollegen Justin Smith (früher CEO bei Bloomberg Media) macht eine interessante Beobachtung zu den Vorwahlen in den USA. Alles ist wie beim letzten Mal. Nur dass es diesmal kaum jemanden interessiert. weil es unvermeidlich scheint, dass Trump der Kandidat der Republikaner wird desaströse Zuschauerzahlen für die TV-Berichterstattung; wenige US-Journalisten vor Ort Trump setze auf die gleichen populistischen Taktiken und Techniken wie bei den vergangenen Wahlen. Aber er wirke dabei wie eine alternde Rockband, die ihr neues Album vorstellt, schreibt Medienreporter Max Tani. Die Politikjournalisten hätten keine Lust mehr, über ein 'Rennen' zu berichten, das bereits entschieden ist. Ein prominenter Politikreporter habe ihm gesagt, er fühle sich "wie ein Sportkommentator, der ein über ein Football-Spiel berichte, bei dem eine Mannschaft mit 30 Punkten führt". Das amerikanische Publikum interessiere sich auch gar nicht für die 'Caucuses'. Die TV-Zuschauerzahlen bei der Berichterstattung über die Vorwahlen in

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