Die Idee einer (gesamt)Deutsche Medienlogistik GmbH

Presselogistik Der post- und verlagserfahrene, prominente Logistikexperte Lutz Glandt hat eine Idee Der ehemalige Post-Bereichsvorstand und vorherige Verlagslogistikmanager Lutz Glandt schlägt die Gründung einer Deutsche Medienlogistik GmbH vor. Die Firma solle in Regie der Betroffenen – Glandt nennt Presseverbände, den Handelsverband HDE, die Deutsche Post und das Logistikunternehmen Fiege – entwickelt und geführt werden. Sie solle für die Zeit des Übergangs zu einer nur noch digitalen Erscheinungsweise, mindestens für die nächsten 5 Jahre, die Versorgung mit gedruckter Presse, mit Anzeigenblättern und auch dem wöchentlichen Werbeprospektbündel 'Einkauf aktuell' flächendeckend sicherstellen. Tageszeitungen sollten über das Unternehmen täglich und früh zugestellt werden, Zeitschriften aber nur noch an zwei Tagen in der Woche, Anzeigenblätter und auch Einkauf aktuell einmal pro Woche. Weitere Details können dem auf horizont.net veröffentlichten Vorschlag entnommen werden . Welche Phantasien weckt das so skizzierte Konstrukt bei wem? Glandts Idee: Aufteilung der 'letzten Meile' Deutsche Post übernimmt schwer planbare & 'hochwertige' Zustellungen Deutsche Medienlogistik den Rest (Presse inkl. Anzeigenblätter, Einkauf aktuell) Glandt selbst schwebt eine Aufteilung der Zustellleistungen in Deutschland auf zwei Organisationen vor. Die Post übernähme dabei vor allem Sendungen,

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