Eine Überlegung wert: in 4-Wochen statt in Monatszeiträumen abrechnen

Fakturzyklen eine Überlegung wert: 4 Wochen- statt Monatsabos Jack Marshall, Gründer der auf Abonnementgeschäfte spezialisierten US-Beratungsfirma Toolkits, empfiehlt Anbietern von Digitalpresseabos, darüber nachzudenken, statt monatlich in 4-Wochen-Zyklen abzurechnen. Vorteil: +8% Erlöse (ggü. Monatsabos zum gleichen Preis) "Der Vorteil eines 4-Wochen (oder 28 Tage) Abrechnungszeitraums ist einfach: er ermöglicht Publishern die Abonnements 13x jährlich anstelle von nur 12x jährlich zu fakturieren, was annualisiert 8% zusätzlichen Erlösen entspricht. Das ist eine Taktik, die derzeit von großen Pressepublishern genutzt wird, unter anderem New York Times, Washington Post, Boston Globe". 1/5 der 50 größten US-Pressewebsites berechnen 4-Wochen-Abos Sein Beratungsunternehmen habe die 50 größten Pressewebsites der USA untersucht und dabei gefunden, dass 20% auf solche 4-Wochen-Abrechnungszeiträume setzen und vier Fünftel auf Kalendermonate als Abrechnungszyklen. Die 4-Wochen-Abrechnungszyklen würden typischerweise aus Probeangeboten resultieren, bei denen die Preisgestaltung auf 1 Woche heruntergebrochen wird, z.B. '1$ pro Woche' oder '4$ für 4 Wochen'. Gefahr: Kunden könnten sich übervorteilt fühlen und irritiert werden Die großen Streamingplattformen setzen 'Monat' als Standard Wer sich für diese Taktik interessiert, der solle die damit verbundenen Nachteile bedenken. Einige Kunden könnten sich getäuscht und übervorteilt

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