Forbes bietet Solo-Journalisten Plattform für Bezahlnewsletter / Twitter kauft Solo-Newsletter-Plattform
Forbes goes Substack Trend 2020: einzelne Journalisten machen sich mit Bezahlnewslettern selbstständig meistens über die Plattform Substack Eine der meistthematisierten Paid Content-Entwicklungen des letzten Jahres ist der 'Boom' von Journalisten, die sich mit einem Bezahlnewsletter selbstständig machen. 'Boom' schreiben wir hier in Anführungsstrichen, weil das Phänomen zwar auf etliche bekannte US-Autoren zutrifft, von denen einige tatsächlich verhältnismäßig großen bis hin zu wohl einem 7stelligen Umsatz erzielt haben. Aber gleichzeitig sind es in Summe – soweit man bisher weiß – nur wenige 100.000 Bezahl-Abos, die für diese Art Angebot gewonnen wurden. Mit großem Abstand das wichtigste Unternehmen in diesem Bereich ist die Plattform Substack, die es den Newsletter-Publishern einfach macht, Newsletter zu erstellen, zu versenden und Geld damit zu verdienen- Forbes kündigt eine vergleichbare Plattform an ausgewählte Forbes-Autoren können als angestellte Journalisten eigene NL starten Vorteile: erfolgsabhängige Beteiligung an den Einnahmen bei gleichzeitiger Nutzung der Verlagsressourcen Der Verlag des bekannten Forbes-Magazins findet die Entwicklung immerhin so interessant, dass er nun den Aufbau einer eigenen solchen Newsletter-Plattform angekündigt hat. Die wird zunächst nur Autoren zur Verfügung stehen, die bereits für Forbes arbeiten
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