Freiwilliges Bezahlmodell ‘taz zahl ich’ glänzt weiter mit niedriger Churnquote

Taz zahl ich freiwilliges Bezahlmodell 2011 gestartet; seitdem X3-fache Erlöse "Zur Erinnerung: 2011, im ersten Jahr des Bestehens von taz zahl ich, hatten wir Jahreseinnahmen von 6.505 Euro. Nach elf Jahren sind die Erlöse also um das Tausendfache gestiegen – das können wir manchmal selbst kaum glauben." So feiert die Taz die Entwicklung bei ihrem freiwilligen Bezahlmodell und damit sich selbst in einem Bericht in eigener Sache. 2022: +9% freiwillige Abos, +15% Erlös daraus Die alternative Zeitung feiert sich zurecht. Auch elf Jahre nach der Einführung von Taz zahl ich, wachsen die damit generierten Erlöse und die Anzahl der freiwilligen Abonnenten. Zwar augenscheinlich zuletzt etwas gebremst. Aber mit +15% (Erlöse) bzw. + 9% (Anzahl freiwillige Abos) immer noch in einer Geschwindigkeit, die viele kleinere und jüngere konventionelle Digitalpresseaboangebote neidisch machen dürfte. 'Churn' nur 11%. Jährlich! Eine Ursache für das kontinuierliche Wachstum von Paid Content bei der Taz ist nach wie vor die extrem hohe Kundenbindung. Weil die Taz nicht nur über die Menge der freiwilligen Bezahler berichtet, sondern auch über die Bruttoanzahl derjenigen, die sich zum ersten Mal dieser Gruppe

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