FT Strategies legt in der Diskussion um Angebotsformen nach. Monatsabos doch nicht “praktisch wertlos”, aber…

Monats- vs. Jahresabos neuer Blogpost von FT Strategies Datenbasis: 4 Verlage ø Aktivquoten nach 1 Jahr: 64% der Jahresabos 40% d. Monatsabos In der letzten Ausgabe hatten wir über eine 'Analyse' von FT Strategies berichtet, die auf äußerst dünner Datenbasis (nur ein Verlag, dessen Abos obendrein in vieler Hinsicht extreme Churnwerte aufwiesen) einen provokanten Blogpost veröffentlicht hatten, der behauptete, dass "Monatsabos praktisch wertlos" seien. Nicht nur wir hatten das inhaltlich kritisiert. Daraufhin hat der Beratungsarm der Financial Times nun einen zweiten Artikel zum gleichen Thema nachgelegt, der diesmal auf der Analyse der Daten von vier Verlagen beruht, die ein sehr viel konventionelleres Kündigungsverhalten zeigen . Mit im Durchschnitt 64% aller Jahresabos versus 40% aller Monatsabos, die im dreizehnten Monaten noch aktiv sind, bewegen sich diese Daten im Bereich der auch von anderen Seiten berichteten Erfahrungswerte. Außerdem verlaufen die vier einzeln präsentierten Verlags-Churnkurven sehr ähnlich (auch wenn die Berater bei den Monatsabos eine "signifikante Varianz" bei der Form der Kurven sehen wollen). Erlöse binnen 1 Jahr 75% Jahresabos 25% Monatsabos Wie schon in der ersten Analyse multiplizierten die Berater die jeweils

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