GASTBEITRAG: Wie man Abo-Umwandlungsquoten auf mobilen Geräten optimiert

Der folgende Text stammt von Madeleine White, Content Marketing Managerin beim französischen Paywalldienstleister Poool. Er erschien zuerst auf Englisch auf der Website von Pool und wird hier, mit Erlaubnis der Autorin, von pv digest ins Deutsche übersetzt vorgestellt. Die Datenlage ist klar. Webinhalte werden signifikant häufiger mit mobilen Geräten genutzt (78,2%) als mit Desktop-Computern (15,9%). Trotzdem finden auf Desktop-Computern viel mehr Abobestellungen statt als auf mobilen Geräten (74,2% vs. 11,3%). Es stellt sich die Frage, warum das so ist… Liegt es am Bestellprozess? Oder liegt es an der Paywall selbst? Was oft übersehen wird, das ist der Kontext, in dem die Inhaltenutzung stattfindet. Wie unterscheidet sich die Situation je Geräteklasse und welche Bedeutung hat das für die Umwandlungsquoten? Lassen Sie uns das betrachten. Situativer Kontext der Inhaltenutzung auf Desktop-Computern und auf mobilen Geräten: Wenn wir über die Nutzung von Inhalten mit Mobilgeräten nachdenken, dann kommen hauptsächlich drei Situationen in den Sinn: Wir sind unterwegs, zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln, und suchen nach Ablenkung, um die Zeit herumzubringen. Wir sind auf Social Media, etwa Twitter, und haben auf einen Link geklickt,

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