Ist der Supermarkt der Zukunft wirklich kassenlos?

kassenlose Supermärkte Ohne Kassen gäbe es keine Kassenzonen Wie sieht die Zukunft des Lebensmittelhandels aus? Wird es noch Kassenzonen geben, in denen sich Schlangen von Menschen bilden, die überschüssige Aufmerksamkeit auf Süßigkeiten, Geschenkkarten, Billig-Alkoholika und andere Schnelldreher oder – mit etwas Glück – auf das nahebei platzierte Presseregal verwenden? Amazon hatte vor sechs Jahren den ersten kassenlosen Supermarkt eröffnet Weil Amazon so viele stationäre Handelskonzepte über den Haufen geworfen hat, beobachtet die Branche mit Argusaugen, wie Amazon sich im Lebensmittelhandel aufstellt. Und was die Branche dort sieht, das ist immer noch kein neuer Leitstern. Vor 16 Jahren begann Amazon mit der Lieferung von Lebensmitteln in den USA. Aber bis heute hat sich international noch kein fixes und serienmäßig erfolgreiches Preis- und Konditionenmodell dafür etabliert. Vor sechs Jahren eröffnete Amazon seinen ersten kassenlosen Lebensmittelladen. Aber bis heute funktioniert das Konzept mit dem Basisversprechen 'Einfach reingehen – mitnehmen – rausgehen' nicht so richtig. Denn schon das Reingehen funktioniert nur eingeschränkt (nämlich für registrierte Amazon-Kunden) und auch nicht 'einfach', weil die Kunden sich nämlich im Eingangsbereich identifizieren müssen. Jetzt schließt es ein Drittel

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Handel und Absatzwege