Kennzahlen zur Marktausschöpfung einiger US-Zeitungen
TZ-Marktausschöpfung Pressgazette veröffentlich Lesermarkt-Eckwerte einiger US-Tagestitel Anreicherung um mtl. Visits ermöglicht Ausschöpfungsbenchmark Die Kollegen des englischen Fachmediums Pressgazette haben zum zweiten Mal eine Tabelle mit Aboeckwerten US-amerikanischer Lokalzeitungen veröffentlicht. Die Auswahl der tabellierten Titel folgt dabei dem Verfügbarkeitsprinzip, die gezeigten Daten stammen sowohl aus bei der AAM (der US-IVW) gemeldeten Daten wie aus Pressgazette-eigenen Recherchen. Weil Pressgazette zu den Titeln jeweils neben den Digitalabomengen auch die Printauflage darstellt, ist das eine schöne Datengrundlage für einen Ausschöpfungsbenchmark. Dazu haben wir die Pressgazette-Daten um die Webreichweite in monatlichen Visits angereichert. Wir haben die Daten aus den Tabellen von Pressgazette und die ermittelbaren Benchmarkkennzahlen in einer Grafik komprimiert. Unsere Grafik zeigt: die absoluten aktuellen Digitalabobestände und Printauflagen die Entwicklung beider Mengen von September 2022 bis Februar 2024 als Index von 100 die Paid Content-Ausschöpfungskennzahl Digitalabos pro 1.000 monatliche Visits Benchmark-Grafik: Printauflage und Digitalabos in 1.000 Wachstums-Index beider Mengen (Sept 2022 = 100 vs. Feb. 2024) Digitalabos pro 1.000 mtl. Visits Bemerkenswert: n.b.: Print verliert zwischen 14% und 40% Digitalabos zwischen Rückgang um 10% und Steigerung um 30% Die meisten der US-TZ haben mehr