Knackpunkt Ende der Probephase? Reuters-Institut findet per Befragung Probleme, die Verlage nicht haben

Preisgestaltung in der Aboneuwerbung Analyse des RISJ (die mit den unplausiblen Daten zum Bezahlverhalten) Das Reuters Institute for the Study of Journalism hat noch einmal einen tiefen Blick in seine Problemdaten geworfen und behauptet nun, auf deren Basis wertvolle Erkenntnisse zum Thema Kündigungsverhalten und Bezahlbereitschaft in der aktuellen Hochinflationsphase gewonnen zu haben . Diesmal warnen die Forscher selbst: Befragungsdaten können problematisch sein Immerhin stellen die Forscher diesmal ihrem Ergebnisbericht einen Warnhinweis vorweg: "Wir stellen fest, dass Befragungen zum Thema 'Bezahlen für Online-Nachrichten manchmal schwierig sein können, weil es so viele unterschiedliche Wege gibt, auf denen für Online-Nachrichten bezahlt wird, wie zum Beispiel Abonnements eines anderen Produktes oder Paketes, über eine Institution wie Universitäten oder über kostenlose oder Niedrigpreisproben." [pvd: endlich geben die Forscher zu verstehen, dass auch sie sehen, dass ihre Daten zum Bezahlverhalten unstimmig und mit der Realität kaum zur Deckung zu bringen sind. Sie halten dennoch an ihrer Methode fest und begründen das damit, dass man im Rahmen der Befragung auch Daten erheben könne, die in der realen Welt so ohne Weiteres nicht erhältlich sind (z.B. soziodemografische Merkmale

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