Machen Rabatte und Angebotsvielfalt aus Abonnenten Konsumenten?

Angebotsstrategie Netflix mache iGuG nur 1 Aboangebot, das für alle gleich ist Die beim Thema Preisgestaltung sehr erfahrene Beraterin und zuletzt als Autorin des Buches zum Thema Abo-Commerce, 'The Forever-Transaction', aufgefallene Robbie Kellman Baxter, stellt die Preis- und Angebotsgestaltung von Netflix den Preisen und Bedingungen von Paid Content-Angeboten gegenüber. Etwas vereinfacht kommt sie zu dem Schluss: Netflix hat ein einziges Angebot ohne Haken und Ösen (Kündigungsfristen) zu einem einzigen Preis. Verlage bieten ihre digitalen Angebote in unterschiedlichen Paketen zu unterschiedlichen, oft aktionistisch getriebenen Preisen an [Zwar gebe es auch bei Netflix mehrere 'Pakete'. Aber im Fokus stünde immer nur ein Angebot. Und das koste immer und für jedermann den gleichen Preis]. These: Rabatte&Sonderangebote machen aus Abonnenten Rosinenpicker Sie glaubt: "Mit jedem Spezialangebot für ein Abo, mit neuen Bündelangeboten oder 'internen' Praktiken zur Gewährung von Rabatten zur Kündigungsvermeidung erziehen Sie den Abonnenten sich als Konsument zu sehen [pvd: statt als 'Mitglied']. Sie ermutigen ihn, nach [noch] besseren Alternativen zu suchen. Sie belasten ihn mit der Verantwortung herauszufinden, wie er am besten die Rosinen aus ihrem Kuchen pickt". Bsp. Angebotsvielfalt bei der

Themengebiete

Meinungen