Mit Kündigungen lässt sich auch in Zeiten von Kündigungsbuttons noch Geld verdienen
Kündigungsservices OMR mit Artikel über Aboalarm und Volders Darüber, wie man mit Kündigungen Geld verdienen kann, hat pv digest schon in der Juni-Ausgabe 2019 ausführlich berichtet. Wer sich mit Aboalarm, Volders und Co auch kritisch auseinandergesetzt sehen möchte, dem empfehlen wir diesen Bericht immer noch. Wer es gerne etwas Rockstar-artiger mag, dem erzählt ein aktueller Post auf omr.com die Geschichte der mittlerweile zum gleichen Unternehmen gehörenden Kündigungsservice-Marktführer . seit Mitte 2022 Pflicht für Abowebsites: 'Kündigungsbuttons' anbieten Uns hat diese Erinnerung an das problematische Geschäftsmodell dazu motiviert, nachzufragen, wie sich die verpflichtende Einführung von Selfservice-Kündigungsprozessen ('Kündigungsbutton') auf diese Dienste ausgewirkt hat. Sollte man nicht annehmen, dass die nun gesetzlich vereinfacht verfügten Kündigungsprozesse, Diensten, die das Kündigen als Dienstleistung gegen Bezahlung übernehmen, das Wasser abgräbt? => Folgen für Aboalarm&Volders? angeblich nicht "unverändertes Kündigungsaufkommen bei Aboalarm&Volders" (sagt UN-Sprecher) Der Volders-Pressesprecher berichtet, dass es keinen solchen Effekt gäbe. "Bei Volders und Aboalarm ist es uns zunächst wichtig, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Verträge regelmäßig prüfen und bei Bedarf kündigen. Der Kündigungsbutton ist nur eine neue Möglichkeit von vielen, um Kontrakte zu beenden (…) Einige