pv digest hat 120 Abos bestellt: das war manchmal super-simpel, bisweilen irre umständlich, selten gar unmöglich

Jedes zusätzliche Bestellfeld, jeder unnötige Klick führen zu Abbrüchen im Bestellprozess und zu weniger Bestellungen als möglich wären. Das ist eine uralte, immer wieder bestätigte Erfahrung aus Versandhandel, E-Commerce und aus dem Abowerbegeschäft. Wer Abos – digital oder gedruckt – verkaufen möchte, der tut gut daran, seine Bestellprozesse schlank und übersichtlich zu gestalten. Wem gelingt das besonders gut? Wer hat womöglich Nachholbedarf? Das waren unsere Forschungsfragen für eine systematische Untersuchung der Web-Aboshops von Pressemedien. Zur Test-Methode: 120 Bestellungen bei 66 Titeln Wir haben 120 Bestellungen in den Aboshops von 66 Titeln aus folgenden Gruppen durchgeführt: deutsche Zeitungen aus 3 Größenklassen die größten, mittelgroße (unter 50.000 Abos) und kleine (unter 10.000 Abos) deutsche Tageszeitungen Zeitungen aus A&CH die größten österreichischen und Schweizer Zeitungen deutsche Magazine große deutsche Publikumszeitschriften internationale Top-Medien internationale Leuchtturmmedien, über die wir regelmäßig berichten (New York Times, Wall Street Journal, Washington Post, Economist, The Guardian, The Telegraph, The Times, Le Monde, Gazeta Wyborcza) Digital only-Medien nur digital erscheinende Pressemedien, über die wir regelmäßig berichten (El Diario, The Independent, Krautreporter, Mediapart, Perspective Daily, Republik.ch) jeweils ca. 10 Titel Die

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Abomarketing

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