Schon mal Printleser ge-onboarded?

Schon mal Printleser ge-onboarded? Wir sind – wie die meisten Menschen – Gewohnheitstiere. Das gilt auch für unsere bevorzugten Digitalpressemedien. In der Regel lesen wir täglich … (dreimal dürfen Sie raten). Aber regelmäßig zwingen wir uns, eine der anderen Apps und Websites zu nutzen, um einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Paid Content-Produkte zu behalten. Der Wechsel aus der vertrauten Digitalumgebung zu einer Alternative ist dabei jedes Mal ein Abenteuer. Da sind zunächst einmal die 'Bugs'. Von vorhersagbaren Abstürzen über Probleme mit der bildschirmgrößengerechten Darstellung grafischer Elemente bis hin zu nicht nachvollziehbaren Diskrepanzen zwischen der Inszenierung und der tatsächlichen Bedeutung einzelner Artikel: wir haben immer etwas zu meckern. Und damit sind wir sicher nicht immer allein. Schon klar: den Flohzirkus zu hüten, den es bedeutet, die Vielzahl von App-Versionen auf der noch größeren Vielzahl der genutzten Hardware in mindestens zwei (Apple und Android) und eigentlich auch noch mehr digitalen Welten im Blick zu behalten, das ist eine wahre Sisyphos-Aufgabe. Aufgeben gilt nicht. Denn hinter jedem Einzel(un)fall steht ein potenziell bezahlender Kunde, der nicht weiß, dass ihr Medium auf dem

Schlagworte

Produktgestaltung

Themengebiete

Meinungen