Weitere Beiträge zum Thema Paid Content TZ
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NZZ mit 39.000 digital only Abos; auch dank Newslettern
Erst in der letzten Ausgabe haben wir über die Paid Content-Strategie der Neuern Zürcher Zeitung berichtet. Dabei ging es vor allem um die permanente Überarbeitung und Optimierung des Paywallmodells und die daraus resultierende massive Steigerung der Umwandlungsquote.
Frz. Regionalzeitung Nice Matin: erfolgreiches “Abo”Geschäft mit ‘mitgliedschafts’/startup-typischer Strategie
Journalismus-Reformideen wie ‘Einbindung der Leser in redaktionelle Prozesse’ oder ‘lösungsorientierter Journalismus’ sind Eckpfeiler vieler digital only erscheinender Bezahlangebote. Bei etablierten Medien sind es eher noch exotische Konzepte, die nur punktuell durchsickern.
Toronto Star: einmal gratis und zurück scheint aufzugehen
Der Versuch, der Gratisstrategie von La Presse zu folgen, ist gescheitert. Der Versuch, sich davon wieder zu erholen, könnte zum Ziel führen.
Wegen hoher Logistikkosten: US-Zeitung stellt Abonnenten kostenlose iPads zur Verfügung
Wie eine US-Zeitung Abonnenten in entlegenen Gebieten für ihre Digitalausgabe gewinnt
Wie eine norwegische Zeitung das höchste Abowachstum seit Jahrzehnten erreichte
Manchmal erscheint es so, als seien der Kristiansandsfjord in Norwegen oder die Kanäle Stockholms das neue Silicon Valley. Dort, so sieht es derzeit aus, haben Zeitungsverlage die richtigen Rezepte in Sachen Paid Content gefunden.
Paid Content-Benchmarks für deutsche und österreichische Tageszeitungen
Natürlich gewinnen große Zeitungen und reichweitenstarke Websites mehr Abos als kleinere Titel und seltener besuchte Webangebote. Aber wie sieht es aus, wenn man die Anzahl der Digitalabos ins Verhältnis setzt zur Auflage der Zeitung oder zur Reichweite der Website?