Weitere Beiträge zum Thema Pressehandel

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WBZ-Statistik für das zweite Halbjahr: neuerlich im Plus

Wie schon für das erste Halbjahr 2018 hat der Bundesverband Abonnement auch für das zweite Halbjahr 2018 ungewöhnlich gute Zahlen vorgelegt.

Reform des Pressevertriebs in Frankreichauf der Zielgeraden

Nach fast einjähriger Vorbereitungszeit hat die französische Regierung einen Vorschlag zur Reform des Pressevertriebs, vor allem des Print-Einzelvertriebs aber auch mit Regelungen zum Digitalvertrieb, vorgelegt. Das französische Vertriebssystem beruht noch auf einem Nachkriegsgesetz (‘Loi Bichet’) und befindet sich in einer massiven Existenzkrise.

Briefkästen und Presseverkaufsstellen

Von 2011 bis heute ist die Anzahl der Briefkästen in Deutschland von 112.381 auf 109.791, also um 2,3%, gesunken. In der gleichen Größenordnung sinken auch die Brief-Versandmengen – allerdings jährlich!

Blick zurück in die Zukunft: die Geschäftslage beim größten deutschen Pressevertriebskonzern SOKI KG

In der Vorjahresausgabe hat pv digest ausführlich über das Unternehmensnetzwerk rund um den Frankfurter Grossounternehmer Thomas Kirschner berichtet. Was ist aus damals gestreuten Gerüchten geworden ist.

Erfah­rungen mit Pay per Scan im Presse­handel – unter­schied­liche Ein­schät­zungen zum Haupt­risiko ‘Schwund’

Bei Pay per Scan (PpS, auch ‘Scan Based Trading’, SBT oder ‘Pay-on-Scan’) werden (nicht nur Presse-) Verkäufe ausschließlich anhand der registrierten (gescannten) Kassiervorgänge abgerechnet. In der Theorie bringt das Vorteile für alle Seiten. In der Pracis sieht es häufig anders aus.

Presse im Einzel­handel: Umsätze & Umsatz­markt­anteile

auf Basis IVW-Daten: sieben Verlage erzielen im Presseeinzelhandel 1,8Mrd€ Umsatz – alle übrigen Titel kommen auf 440Mio€

Umsatz ≠ Umsatz im Pressehandel

Der Jahres-Umsatz einer Zeitschrift ist bisher DIE maßgebliche Größe im Presseeinzelhandel. Der Umsatz je Heftfolge ist kaufmännisch aber oft bedeutender