Weitere Beiträge zum Thema Pricing

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Preis- & Konditionenstrategie der Verlage für den WBZ

Vielleicht kein anderer Kanal des Pressevertriebs wird so sehr über Preise und Margen gesteuert wie der Verkauf von Abonnements über die Werbefirmen des WBZ – pvd analysiert die Konditionengestaltung der Verlage im letzten Jahr.

‘Market Based Pricing’: über die Erfahrungen deutscher Tageszeitungen mit differenzierten Abopreisen

über differenzierte Abopreise bei Tageszeitungen; Diesmal berichten wir über Erfahrungen bei der späteren Anhebung der Abopreise auf das Normalniveau. Und darüber, wie die Bestandskunden reagieren, wenn Verlage Neukunden mit langlaufenden Niedrigpreisangeboten umwerben.

Was ist der optimale Preisschritt nach einer 0,99-Probe?

Die Preisexperten von Mather berichten auch über systematische Tests zur Frage, welche Folgepreise optimal sind.

Diskret diskriminieren

Die Angebotsform ‘X€ in den ersten 12 Monaten und danach Y€’ scheint sich für Digitalabos beinahe schon zum Marktstandard entwickelt zu haben.

Vor- und Nachteile einer variablen Gestaltung von Abopreisen (Gastbeitrag Matt Lindsay, President Mather Economics)

Unternehmen mit Abo-Angeboten können die Preise für ihre Kunden in einem Ausmaß differenzieren, das in vielen anderen Branchen nicht möglich ist, weil sie eine 1:1-Beziehung mit jedem Kunden haben.