WBZ-Abos: Im Branchentrend nach unten aber immer noch mit großem Gewicht für die gemeldeten Auflagen
WBZ-Statistik Nachdem der Bundesverband Abonnement sich mit Karina Pusch als Geschäftsführerin personell neu aufgestellt hat, hat er seine zwei Jahre lang brachliegende Branchenstatistik aktualisiert. Sowohl der Bestand wie auch die Produktion neuer Abos haben sich in den beiden Jahren seit Veröffentlichung der letzten WBZ-Statistik mehr oder weniger im Trend der Vorjahre nach unten entwickelt. erstes Update seit 2 Jahren: Produktion: -14% zum Vorjahr Bestand: -9% zum Vorjahr Nur noch 238 Titel arbeiten mit dem WBZ zusammen Top 30 mit 70% Anteil Insgesamt sind es noch 238 Zeitschriftentitel, die mit dem WBZ zusammenarbeiten. Das ist ein deutlicher Rückgang um fast 50 Titel gegenüber der letzten Meldung (286 Titel im 2. Halbjahr 2022). Allerdings entfällt ohnehin mehr als Drittel des Gesamtbestandes aller WBZ-Abos auf die 30 größten vom WBZ vertriebenen Titel. 186 der Titel melden Abos an die IVW 27% Anteil ihrer Auflage sind WBZ-Abos Neu ist, dass die WBZler ihre Branchenstatistik nun auch nutzen, um die Bedeutung der WBZ-Abos für die Auflagenmeldung der Verlage zu unterstreichen. Von den 238 Titeln, die noch auf das WBZ-Geschäft setzen, melden laut der Branchenstatistik 186