Wie gut die 24 größten englischsprachigen Paid Content-Angebote ihre Reichweite in Abos umwandeln

Marktausschöpfung beim '100k Club' Der 100k Club Der 100k-Club von Pressgazette Ranglisten nach der Anzahl der Digitalabos sind problematisch, weil dort regelmäßig unterschiedliche Produkte, die zu unterschiedlichen Preisen und das oft auch noch in unterschiedlichen Märkten verkauft werden der Menge nach nur anscheinend vergleichbar gemacht werden. Völlig belanglos macht sie das nicht. Wer sich daran schon einmal versucht hat, der weiß, dass sich auch BilligSTabos in der Regel nicht von allein verkaufen [Der größte Preissprung ist immer noch der zwischen 0€ und irgendetwas darüber]. Es ist auch nicht ohne Aussagekraft, dass diese Ranglisten – je nach Betrachtungsausschnitt – von der New York Times, von Bild oder Nikkei.com angeführt werden. Solche Ranglistenpositionen allein stellen keine makellosen Erfolgszeugnisse dar. Aber die Medien, die in solchen Ranglisten weit oben stehen, sind wertvolle Leuchttürme. Es lohnt es sich, diese genau im Blick zu behalten. Mit Einschränkungen gilt das auch für die unteren Enden solcher Ranglisten, wobei hier zu beachten ist, dass die wenigsten Ranglisten komplette Märkte abbilden. Die wirklichen Low Performer tauchen darin manchmal gar nicht auf. Rangliste der nach Anzahl der Digitalabos größten

Schlagworte

Paid Content Daten

Themengebiete

Analysen und Daten