z.B. 35% am Ende jedes Artikels. An welchen Touchpoints der Guardian ‘freiwillige’ Lesermarkterlöse generiert
Wo The Guardian (US) Lesererlöse generiert eigene Website für Leser aus den USA Die britische Zeitung The Guardian ist weltweit für ihr freiwilliges Bezahlmodell bekannt. Die Berichterstattung und Kommentare des linksliberalen Mediums werden von Englischsprechern auf der ganzen Welt genutzt. Für die USA betreibt der Guardian eine eigene Website. generiert 1/3 der weltweiten Paid Content-Umsätze Im Lesermarkt der USA hat The Guardian im letzten Jahr 30% seiner weltweiten Paid Content-Umsätze generiert (damit fast ein Fünftel, 18%, seines Gesamtumsatzes und 57% des US-Umsatzes). 'freiwillige' Bezahlungen werden aktiv gemanagt: 4 kaufmännische und 1 redaktioneller Mitarbeiter kümmern sich Auch wenn die Bezahlungen freiwillig sind, so managt The Guardian diese Erlösquelle doch systematisch. Auf der kaufmännischen Seite arbeiten 4 Personen für den US-Lesermarkt. Und in der amerikanischen Redaktion gibt es ebenfalls eine Stelle, die ausschließlich für die Zusammenarbeit mit dem kaufmännischen Lesermarktteam verantwortlich ist. 80% der Lesermarkterlöse aus Abos, 20% aus Einmalspenden Von den absolut beziffert 33Mio$ Paid Content-Erlösen aus den USA stammen 80% aus freiwilligen Abos und 20% aus Einmalspenden. Bei der Anzahl der Vorgänge kehrt sich das Verhältnis um. 68% der Bezahlungen