Zombies/Schläfer/Inaktive? Nicht bei E-Paper-Abos!

kaum Zombies bei E-Paper-Abos Gewohnheitsmäßige Nutzer sind – per definitionem – keine Zombies, keine Schläfer, nicht inaktiv. In Ausgaben gebündelte Angebote fördern die Bildung von Nutzungsgewohnheiten. Darum hat das Wall Street Journal [erst] im letzten Jahr eine E-Paper-App gelauncht (vgl. S.8). Umfrage unter 175 Zeitungsmanagern: Wie ausgeprägt ist die gewohnheitsmäßige Nutzung des E-Papers, der häufigsten Form von als Ausgaben gebündelten journalistischen Angeboten? Wir haben diese Frage an 175 für den Lesermarkt verantwortliche Manager bei 134 deutschsprachigen Zeitungen gestellt und 24 Antworten erhalten. Wie viele E-Paper-Ausgaben nutzt der ØE-Paper-only Abonnent? Wir haben dabei explizit um Zahlen nur für E-Paper-only-Abonnenten gebeten. Weil längst nicht alle Verlage in der Lage sind, die Nutzungshäufigkeit ihrer E-Paper auszuzählen, geschweige denn, dabei zwischen 'Digital only' und 'Print+Digital'-Abonnenten zu unterscheiden, haben wir dazu aufgefordert, ggf. einen kompetenten Schätzwert abzugeben. Die folgenden Daten sind also weder im statistischen Sinne repräsentativ noch hart gemessen. Unsere Fragestellung im Wortlaut: Bitte tragen Sie hier nach bestem Wissen (auch geschätzte Werte helfen weiter!) die Anzahl der von Ihren E-Paper-Abonnenten (E-Paper-only, nicht inklusive der Print+E-Paper-Abonnenten) in einem durchschnittlichen Monat genutzten (mind. geöffneten/heruntergeladen) E-Paper-Ausgaben

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