Eskalierte Preis-Streits führen im Lebensmittelhandel zu Sortimentsumbauten

Preiskrieg im LEH Supermarktblogger sieht eskalierten Preiskrieg im Lebensmittelhandel viele Markenprodukte derzeit nicht vorrätig oder gar durch Alternativen ersetzt Der Supermarkt-Experte Peer Schader sieht in der aktuell schon einige Zeit andauernden Auseinandersetzung der großen Handelsketten mit den großen Markenartiklern aus der FMCG-Industrie eine bisher ungekannte Eskalationsstufe erreicht. Denn Händler wie Kaufland oder ganz besonders Edeka betreiben nicht nur aktive Öffentlichkeitsarbeit, in der sie die herstellende Industrie der Preistreiberei bezichtigen. Sie lassen es nicht nur zu, dass in den Regalen der Supermärkte Lücken entstehen, weil einzelne Markenprodukte voraussichtlich befristet nicht mehr geliefert oder bestellt werden. Sondern sie füllten diese Lücken zunehmend mit Konkurrenzprodukten oder Eigenmarken. stark zunehmend wachsende Umsätze mit Eigenmarken bei Edeka Schader garniert seinen Blogpost mit Bildern von großen Regalen unterschiedlicher Warengruppen, die nicht mehr, wie früher, mit konkurrierenden Markenprodukten gefüllt sind, sondern die teils wie Promotionflächen nur eines einzigen Herstellers wirken. Die Eigenmarken-Umsätze bei Edeka seien im vergangenen Jahr um 11,1% gewachsen. Im ersten Quartal 2023 um 19,6% und im letzten Monats diese Quartals gar um 24,1%. dennoch: "anhaltende Sortimentsumstellung in großem Stil noch nicht vorstellbar" "So richtig

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