Die Top-Themen aus pv digest

Die Top-Themen aus pv digest #3/2024 (7.3.2024)

  • 100.000 Online-Petenten haben erreicht, dass der Bahnhofsbuchhandel das Compact-Magazin nicht mehr verkauft. Was wird passieren, wenn die nächste Online-Petition sich gegen Bild, Taz oder Der Spiegel wendet? Warum wird rechtsextremistische Presse ausgelistet, linksextremistische aber nicht? Wer kennt wie viele der rund drei Dutzend im Verfassungsschutzbericht genannten, des Extremismus mindestens verdächtigen Magazine? Wie ist Lagardè Travel Retail dazu gekommen, sogar Titel, die der Verfassungsschutz gar nicht auf dem Schirm hat, zu bannen? Darf der Bahnhofsbuchhandel das eigentlich? Warum? Das sind einige der Fragen, um die sich unser ausführlicher Bericht dreht.
  • 150€-200€ hat Madsack in drei Testregionen jeder von Print auf digital only umgestellte Abonnent gekostet. 60% der ehemaligen Printabonnenten lesen nun/vorerst digital. Das sind auch im Vergleich mit den Werten der ‘iPad statt Print’-Pionier-Zeitung Arkansas Democrat Gazette (75% / 479$) sehr gute Werte. Allerdings kann letztere schon auf 5 Jahre Print-to-Digital zurückschauen. Die drei Madsack-Titel gerade einmal auf 3-5 Monate.
  • Die mittlerweile erreichte nachhaltige Profitabilität bei der kanadischen Zeitung La Presse ist eine beeindruckende und überraschende Turnaround-Geschichte zum Thema ‘Digitalisierung von Tageszeitungen’

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #3/2024, das am 7. März erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #3/2024:

  • Der pv digest-Mutmacher des Monats: In Baltimore fällt die Krise der Lokalmedien aus
  • Die ehrgeizigen Paid Content-Visionen des neuen G+J CEOs Bernd Hellermann
  • Paywallgestaltung: Der eine Verlag schwört auf ‘in der Kürze liegt die Würze’. Andere Verlage schreiben halbe Romane auf ihre Paywalls
  • u.v.m.

Die Top-Themen aus pv digest #2/2024 (7.2.2024)

  • Wird zukünftig jeder Leser einer digitalen Zeitung für ihn persönlich zusammengestellte Inhalte erhalten? Oder ist die menschlich-redaktionelle Auswahl weiterhin notwendig? Dazu gibt es pointierte und einander entgegengesetzte Meinungen. Welche der beiden Methoden zur Zusammenstellung eines Inhalts-Angebotes ist erfolgreicher? Das kann man testen. Wir berichten über einen solchen Test.
  • Personalisierung ist auch ein großes Thema für die von Schickler und der dpa initiierte Digital Revenue Initiative (DRIVE), an der mittlerweile rund 30 Verlage teilnehmen, obwohl das in jedem Fall einen mittleren 5stelligen Betrag pro Jahr kostet. Wir waren lange skeptisch, was dieses Unterfangen angeht. Wir haben uns getäuscht.
  • ‘Wir machen es für die Kundenbindung, nicht für das Neugeschäft‘. So klingt es, wenn Zeitungsverlage sich enttäuschende Ergebnisse beim Livestreaming von Sportereignissen schönreden. Oder? Tatsächlich scheinen Abos, die mit solchen Streams gewonnen wurden, sogar haltbarer zu sein als die Abos aus durchschnittlichen anderen Maßnahmen. Das ist nur einer von vielen überraschenden Befunden, die wir mit unserer Recherche zum Thema ‚Sport-Livestreaming bei Tageszeitungen‘ zutage gefördert haben.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #2/2024, das am 7. Februar erscheint. Jetzt hier bestellen!


Die Top-Themen aus pv digest #1/2024 (10.1.2024)

  • E-Paper statt Print: unter Aufwendung aller nur vorstellbaren finanziellen und personellen Ressourcen ist Funke daran gescheitert, in einer Modellregion den Wechsel von Papier zu Digital zu erzwingen. Madsack ist mit mindestens dem gleichen Aufwand vielleicht ein ermutigender Schritt in diese Richtung gelungen. Was in der Prignitz passiert, verdient weiterhin Aufmerksamkeit.

    Aber in den USA hat ein Regionalmedium schon vor fünf Jahren diesen Schritt erfolgreich vollzogen. Warum das nicht von zahlreichen hiesigen Verlagen zum Vorbild genommen wurde, ist ein Rätsel. Dass es sich gelohnt hätte, zeigt unser ausführlicher Rückblick auf ‘5 Jahre iPad statt Print’.
  • Wie viel% aller Nutzer klicken an der Paywall auf ‘Bestellen’? Und wie viele davon bestellen wirklich? Das sind nur zwei von mehreren Kennzahlen, zu denen wir Benchmarkwerte aus zwei voneinander unabhängigen Datensammlungen aktueller Ist-Werte bei Digitalpressemedien mit Paywall vorstellen.
  • Was Appelle und Argumente über Jahre nicht bewirkt haben, das schafft nun ein Malus in der Handelsspannenregelung. 1%-Punkt bei der Grossohandelsspanne führt zu signifikanten Verschiebungen bei der Festlegung der Erstverkaufstage für neue Presseobjekte.

  • Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #1/2024, das am 10. Januar erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #1/2024:

  • unsere jährliche Markteinschätzung ‘Paid Content in Deutschland
  • Test des Monats: Cliffhanger statt Abovorteile auf die Paywall
  • scannerdatenbasierte Remissionsabrechnung statt Bananenkisten
  • u.v.m.

Die Top-Themen aus pv digest #12/2023 (7.12.2023)

  • Eine Kündigung beendet ein Abo, aber nicht den Abo-Lebenszyklus des Abonnenten. Der abonniert stattdessen vielleicht ein Wettbewerbsprodukt. Oder er wird erfolgreich zurückgewonnen. Rund ein Viertel aller Videostreamingabo-Kündiger werden innerhalb von drei Monaten zurückgewonnen.

    Aber auch, wenn damit die gleiche Person wieder zum Kunden gemacht wird, so hat das zurückgewonnene Abo doch nicht mehr die gleiche Qualität wie das ursprüngliche Abo. Das und vieles Weitere lässt sich einer sehr erhellenden Analyse entnehmen, über die pv digest ausführlich berichtet.
  • Der amerikanische Fachdienst Subscription Insider zählt 23 Methoden auf, mit denen Nutzer Paywalls umgehen können. pv digest hat diese Methoden im Detail angesehen und sie mit meinen eigenen Experimenten zum Thema abgeglichen.
  • Der bei den meisten Verlagen ungeliebte Vertrieb von Abos über die Appstores ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Aber jetzt sehen wir deutliche Bremsspuren.
  • Mit In-App-Verkäufen erzielen die auf diesem Kanal erfolgreichsten deutschen Digitalpressepublisher immer noch hoch siebenstellige Umsätze. Die erfolgreichsten digitalen Pressemedien weltweit sogar Umsätze im mittleren achtstelligen Bereich. Für die größten Angebote aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und für ausgewählte internationale Publisher schätzt pvd konkrete Werte. Von fast 50Mio$ für die in-App-Umsätze der New York Times bis hinunter zu ein paar hunderttausend bei einigen österreichischen und Schweizer Regionalmedien.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #12/2023, das am 7. Dezember erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #12/2023:

  • Preisinformationsdienste mit einem Bezahlabomodell sind für B2B-Publisher ein vielversprechendes Geschäftsfeld. Dafür haben wir ein neues Beispiel gefunden.
  • Mit wie vielen Gratis-Zugriffen auf Plus-Inhalte motiviert man anonyme Nutzer bestmöglich zu einer Registrierung? Darauf gibt es eine überraschende Antwort, die auf gleichlautenden Testergebnissen von sehr unterschiedlichen Verlagen fußt.
  • No Sports!  Ist unsere ‚Silver Bullet‘-Empfehlung für die (Nicht-!)Produktentwicklung. Es gibt keine Silver Bullets, sagen wir aber auch sehr häufig. Lee Enterprises behauptet, ein erfolgreiches Sport-Vertical gelauncht zu haben…
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #11/2023 (7.11.2023)

  • Readly ist für viele Zeitschriftenverlage zu einer wichtigen Erlösquelle geworden. Aber es schleichen sich Trittbrettfahrer ein mit Produkten, die eher Magazin-Imitate sind als digitale Zeitschriften. Damit machen sie anscheinend gute Geschäfte.
  • 1€ bzw. 1US$ für ein halbes Jahr – mit so hohen und langfristigen Rabatten arbeiten immer mehr Zeitungsverlage in der Digitalabowerbung. Das wird manchmal als ‘Verramschen’ kritisiert. Aber die Verlage, die mit dieser Angebotsform Erfahrung haben, berichten, damit nicht nur mehr Abos zu gewinnen, sondern dass diese auch langfristig werthaltig sind. Das neueste Beispiel sind jüngst bekannt gewordene Details zur Haltbarkeit dieser Abos beim US-amerikanischen Zeitungskonzern MediaNews Group.
  • 80 Titel auf 100qm – wir haben einen Einkaufstipp für Zeitschriftenliebhaber.
  • Kleine Anregung für die Gestaltung von Online- und Aboshops: es könnte sich lohnen, den Bestellprozess über mehrere sehr schlanke Seiten zu verteilen, statt alle Daten auf nur einer Bestellseite zu erheben. Das ist jedenfalls der gemeinsame Nenner von 14 Tests derselben Fragestellung in ganz unterschiedlichen Branchen.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #11/2023, das am 7. November erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #11/2023:

  • Dass hochrabattierte, langlaufende Proben ein werthaltiges Angebot sein könnten, bezweifeln die Forscher des Reuters Institutes for the Study of Journalism. Auf Basis von 10 Gesprächen mit Befragungsteilnehmern! Die Autoren des jährlichen ‘Digital News Report’ missbrauchen damit einmal mehr ihre Bekanntheit, um zweifelhafte Analyseergebnisse in die Welt zu posaunen.
  • Werbung als Monetarisierungsquelle für Digitalangebote gewinnt wieder an Bedeutung. Und in diesem Zug auch das Angebot von Werbefrei-Abos. Wir haben analysiert, zu welchen Preisen ‘werbefrei’ verkauft wird. Spannend: das anscheinend gleichartige Produktmerkmal wird zu äußerst unterschiedlichen Preisen angeboten.
  • Abschluss der Artikelserie zu den erfolgreichsten A/B-Tests. Diesmal geht es vor allem um Methoden und Fehlerquellen.
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #10/2023 (6.10.2023)

  • In Oldenburg und Bremen erledigt ‘Künstliche Intelligenz’ in natürlicher Sprache rund 1/3 aller telefonischen Zustellreklamationen. Selbstständig und fallabschließend!
  • “2,50€ pro Woche” oder “10€ pro Monat”? Was rechnerisch keinen Unterschied macht, kann leicht ein Fünftel mehr bzw. weniger Bestellungen bedeuten. Das berichtet mehr als ein Verlag im Rahmen unserer Artikelserie ‘Was waren Ihre drei wirksamsten A/B-Tests?’
  • Im Grossovertrieb wird ab 2028 kein Stein auf dem anderen bleiben. Dafür sorgt eine geheimniskrämerische Verlagsrunde. Die Angst vor dem Systemkollaps ist mittlerweile so groß, dass sich dagegen niemand mehr wehrt.
  • Welche Zeitung schöpft ihr Marktpotenzial am besten aus? Wie viele Abos pro 1.000 Webnutzer sind heute Marktstandard? Und wie stellen sich diese Benchmarkwerte dar, wenn man die Höhe der Preise berücksichtigt? Das sind die Leitfragen des pvd-Paid Content-Ausschöpfungs-Benchmarks.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #10/2023, das am 6. Oktober erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #10/2023:

  • Die FAZ stellt ausgewählten Artikeln in ihrer Nachrichten-App nun KI-generierte Zusammenfassungen in Bullet-Points voran. Zwei Titel des Schibsted-Konzern machen das schon länger und berichten über ihre ersten Erfahrungswerte.
  • Jeden Monat eine andere Zeitschrift. Das ist das Aboangebot eines weltweit aktiven Anbieters aus London. Der Brexit hätte dem Unternehmen fast den Hals gebrochen. Aber nur fast…
  • Einmal im Jahr analysiert pv digest die Preisgestaltung von Pressemedien im D/A/CH-Raum. Spannend: Während ‘Preisgestaltung’ in aller Regel ‘Preiserhöhungen’ bedeutet, hat zuletzt ein großer Konzern seine Webabopreise weitflächig nach unten entwickelt. Warum und mit welchem Ergebnis?
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #9/2023 (7.9.2023)

  • der deutsche Playboy verkauft seit 20 Jahren sehr erfolgreich digitale Inhalte. Grund genug, sich wieder einmal intensiv mit dem Magazin zu beschäftigen. Das sind die Zwischenüberschriften unseres ‘Deep Dives’:
    – “Die Bedeutung des Lesermarktes für den Playboy
    – “Das Paid Content-Geschäft des deutschen Playboy
    – “Der Playboy bei Readly
  • In Australien schreibt der Zeitungskonzern News Corp mit Digitalabos seit Jahren eine Erfolgsgeschichte, die viel zu selten erzählt wird. Denn 1Mio Digitalabos gehen nicht zuerst auf das Konto des nationalen Flaggschiffs The Australian. Die meisten dieser Digitalabos stammen von regionalen, lokalen und – in den Worten von CEO Michael Miller – sogar “hyperlokalen” Angeboten.
  • Was waren Ihre 3 wirksamsten A/B-Tests? Das haben wir die wichtigsten Digitalabo-Verantwortlichen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefragt. Deren Antworten geben eine gute Kopiervorlage ab für jeden, der sein Paid Content-Geschäft ebenfalls mit dem wichtigsten und effektivsten Instrument voranbringen will, das es dafür gibt. Denn nichts weniger sind Tests. Darum setzen wir diesen Themenschwerpunkt fort.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #9/2023, das am 7. September erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #9/2023:

  • Wir vergleichen die Kerngeschäftsdaten von Readly, gerne auch als ‘Spotify for News’ bezeichnet, mit denen von Spotify und Netflix. Wer hat den höheren ARPU? Wer gibt – relativ zum Umsatz – am meisten Geld für die Inhalte aus? Für das Marketing? usw…
  • Apropos Australien (s.o.): PwC sieht australische Zeitungen mit Blick auf Paid Content auf Augenhöhe mit Norwegens Zeitungen und beide weit vor ROW (allen anderen Ländern)
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #7/2023 (7.7.2023)

  • Blick – das Schweizer Pendant zur Bild Zeitung – hat nun auch eine Paywall. Und was für eine!
  • “Mit der letzten Preiserhöhung haben wir es übertrieben”. Dieser Satz war in den vergangenen 10 Jahren so oft zu hören, dass man ihn schon nicht mehr ernst nehmen konnte. Denn fast immer stellte sich das bisher als ein fehlerhaftes Vorurteil heraus. Bisher! Nun sehen wir ein deutliches Zeichen, dass Tageszeitungen tatsächlich den Punkt erreicht haben, an dem sich die Pessimisten früher so oft schon gewähnt hatten.
  • PUR-Abos sind die State-of-the-Art-Antwort auf diverse Datenschutzregelungen. Nach Contentpass, über das pv digest im Oktober 2022 ausführlich berichtet hat, sind wir nun auf einen zweiten verlagsübergreifenden PUR-Abo-Dienstleister gestoßen. Der scheint in noch kürzerer Zeit noch schneller gewachsen zu sein als damals Contentpass.
  • Was waren Ihre 3 wirksamsten A/B-Tests? Das haben wir die wichtigsten Paid Content-Verantwortlichen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefragt. Deren Antworten sind spannend und geben eine gute Blaupause ab für jeden, der sein Digitalabogeschäft ebenfalls mit dem wichtigsten und effektivsten Instrument voranbringen will, dass es dafür gibt. Denn nichts weniger sind Tests.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #7/2023, das am 7. Juli erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #7/2023:

  • Welches Paid Content-Angebot ist in den vergangenen 5 Jahren schneller gewachsen als alle (?!) anderen? Die New York Times? Nein. Amedia oder irgendein anderer skandinavischer Anbieter? Nein! Und auch kein Medium aus Asien. Wer hier etwas lernen will, der muss nach Südamerika schauen. [PS: wenige Tage nach der Fertigstellung unseres Berichts hat WAN-IFRA diesen Publisher als ‘Best Digital Subscription Initiative Worldwide’ ausgezeichnet.]
  • Gewohnheit, nicht Media Time oder die Menge der gelesenen Artikel, sei der wesentliche Indikator für Kundenbindung. So fassen US-Forscher die Auswertung der kumulierten Daten von über 100 Zeitungswebsites mit Paywall zusammen. In ihren Daten tauchen bisweilen sogar negative Effekte auf, wenn die Nutzer ihr Bezahlmedium zu lange oder zu intensiv nutzen.
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #6/2023 (7.6.2023)

  • Nachrichtenaggregatoren gibt es wie Sand am Meer. Nachrichten-Apps, die Anhörtexte anbieten, noch nicht so viele. Ein solches Startup hat kürzlich in der Sendung ‘Die Höhle der Löwen’ vor viel Öffentlichkeit die Showinvestoren überzeugen können. Immerhin!

    Mehr beeindruckt sind wir allerdings von der mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ermöglichten ‘Erstelle mir einen persönlichen Podcast zum Thema XY’-Funktion bei einem englischsprachigen Wettbewerber.
  • Wie markieren Sie in Ihrem Angebot einen Bezahltext? Verwenden Sie Plus-Symbole oder ein Schloss-Symbol? Haben Sie ein ‘Premium’-Tag oder ein Diamanten-Symbol? Es ist unklar, ob das einen relevanten Unterschied macht.

    Aber es macht vermutlich einen großen Unterschied, wer diese Auszeichnungen zu sehen bekommt. Typischerweise werden damit (Noch-)Nicht-Zahler angesprochen. Aber vielleicht sollte man genau denen gegenüber einen Bezahltextnicht schon vom ersten Moment an als solchen kennzeichnen
  • Mit +Alle vermarktet der norwegische Zeitungskonzern Amedia eine landesweite Lokal(digital)zeitungsflatrate. Ein wichtiges Learning dabei: auch ein attraktives Angebot funktioniert nur, wenn das damit verbundene Produkt nutzerfreundlich gestaltet ist. ‘Freier Zugang auf über 100 Websites’ war nicht nutzerfreundlich genug.
  • Tipps für die Gestaltung von Aboshops gehören zu den häufigsten Aufträgen im Rahmen der pv digest-one2one-Consultings. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir eine ‘Checkliste für die Gestaltung von Abobestellseiten’. Wer mit den Ergebnissen in seinem Aboshop nicht zufrieden ist, der sollte sich unbedingt mit dieser Hilfe vergewissern, dass er an der entscheidenden Stelle alles richtig macht.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #6/2023, das am 7. Juni erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #6/2023:

  • Was passiert, wenn ein Abo alternativ für 240CHF oder für ‘so viel sie wollen ab 5CHF’ angeboten wird?
  • Beobachtungen an den 142 Paywalls des Global Digital Subscription Snapshot: überraschend wenige Medien behandeln Desktopnutzer anders als Smartphonenutzer.
  • The Pioneer auf dem Weg zum Break Even?!
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #5/2023 (3.5.2023)

  • Was passiert, wenn man digitale Intelligenz beauftragt, digitale Bezahlschranken zu überwinden? Wir haben die künstlichen Intelligenzen von OpenAI und Microsoft gebeten, uns zu verraten, was hinter diversen Paywalls zu lesen ist. Das war jetzt schon ein Augenöffner. Und es ist ja erst der Anfang!
  • Wenn Digitalleser einen Artikel mit ihren Bekannten teilen wollen, dann ermöglichen ihnen das Presse-Websites und -Apps in ganz unterschiedlichem Ausmaß. Manche Publisher bieten die Möglichkeit, Artikel so zu teilen, dass der Empfänger diese gratis auch dann lesen kann, wenn er selbst kein Abonnent ist. Wir haben uns beim Spiegel, der FAZ und bei Die Presse erkundigt, wie gut das funktioniert. Und wir stellen einen sehr detaillierten und überzeugenden Case aus den USA vor.
  • In der März-Ausgabe haben wir ausführlich über Amedias ‘Drehbuch’ zur Kürzung von Print-Erscheinungstagen bei lokalen Tageszeitungen berichtet. Ein anderer skandinavischer Zeitungsverlag, dem es erfolgreich gelingt, sich sukzessive von Print zu verabschieden, ist Bonnier. Auch Bonnier berichtet sehr konkret über das, was dafür zu tun ist.
  • “Wie man B2B-Abopreise bis zu versiebenfacht” haben wir den Beitrag überschrieben, in dem wir – wie in jeder Ausgabe – auf ein Top-Thema des Vorjahres zurückblicken. Damals hatten wir ein kleines, aber sehr erfolgreiches Fachmedium präsentiert. Dessen damals erst begonnene Pricing-Offensive sieht auch im Rückblick noch vorbildlich aus.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #5/2023, das schon am 3. Mai erscheint. Jetzt hier bestellen!

Am 8. Mai erscheint eine Sonderausgabe von pv digest. Am 8.5.2013 erschien die erste Ausgabe. Das feiern wir mit einer anzeigenfinanzierten Gratisausgabe. Wenn Sie sich rechtzeitig für ein Abo entscheiden, dann erhalten Sie diese unaufgefordert zugesendet. Wenn Sie noch zögern, dann können Sie die Sonderausgabe allein hier anfordern: https://pv-digest.de/specials/.

Die Top-Themen aus pv digest #4/2023 (6.4.2023)

  • VIP Steuerkoepfe zeigt, welche Chancen auch für B2B-Angebote in bezahlpflichtigen Mitgliedschaftsmodellen liegen…
  • …und mit einer Webinar-Flatrate haben die Experten rund um das Thema Steuerberatung einen zweiten Hit gelandet: in nur 12 Monaten von 0€ auf > 1Mio€ Umsatz
  • Eine 10€-Flatrate für allen Qualitätsjournalismus empfehlen Wissenschaftler auf Basis einer Studie. Was ein interessanter Forschungsansatz sein könnte, wurde zum Propagandainstrument für eine hochriskante Umgestaltung der Pressewirtschaft hochgejazzt. Ein Problem dabei: vielleicht hören Politiker zu, die im Nachgang über die Presseförderung entscheiden.
  • Eine der größten Paid Content-Erfolgsgeschichten weltweit dürfte ihren Wachstumsdeckel erreicht haben. Auch damit wird Mediapart eine Leuchtturm-Rolle einnehmen.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #4/2023, das am 6. April erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #3/2023 (7.3.2023)

  • Wie gelingt es Tageszeitungen, sich von einzelnen Print-Erscheinungstagen zu verabschieden, um so Produktions- und Zustellkosten einzusparen und die Abonnenten vorsichtig in Richtung einer ‘digital only’-Zukunft zu bewegen?

    Der norwegische Lokalzeitungskonzern Amedia hat aus seinen Erfahrungen mit der Reduktion von Erscheinungstagen bei mehr als 30 Titeln ein Drehbuch abgeleitet, nach dem er seine 50 übrigen Titel sukzessive ebenfalls umstellen wird. pv digest berichtet über die wesentlichen Tipps aus dieser Handlungsvorlage und über die Erfahrungswerte, die Amedia bei den Kernkennzahlen Kündigungsquoten, Digitalmigration und Pricing gesammelt hat.
  • Fachmedien zeichnen sich durch eine beeindruckende Vielfalt an Geschäftsmodellen aus. Zunehmend monetarisieren B2B-Publisher digitale Angebote auch im Lesermarkt. Ein sehr vielversprechender Ansatz ist es, Preisinformationen in Abonnementprodukte zu verpacken. pv digest berichtet über B2B-Medien, bei denen Nutzer aus ganz unterschiedlichen Branchen für den Zugang zu strukturierten Informationen über Rohstoff- und Fertigproduktpreise, zum Energiemarkt und vielen anderen Märkten bezahlen.
  • Um hohem Churn zu begegnen, forcieren viele Paid Content-Anbieter seit einiger Zeit Jahresabos. Denn da sind die Kündigungsquoten niedriger als bei Monatsabos bzw. Flexabos. So war es bisher jedenfalls. Jetzt scheint es andersherum zu sein. Warum das so ist und auf welchen Füßen diese Erkenntnis steht, darüber berichtet pv digest.
  • Wenn Sie nachhaltigen Erfolg im Digitalabogeschäft erzielen wollen, dann sollten Sie JETZT pv digest abonnieren. Warum “Jetzt”? Weil dieses kleine Füllwort ein Anstoß für Ihre Entscheidung sein könnte. Ist das schon ein ‚Dark Pattern‘, also eine verwerfliche Marketingpraktik? Verbraucherschützer und EU-Politiker bereiten eine Regulierungsoffensive vor, die nicht nur Werbetexter und Grafikdesigner vor erhebliche Probleme stellen könnte. Denn als ‘Dark Pattern’ werden derzeit eine Vielzahl bewährter, trickreicher aber unseres Erachtens unproblematischer Kommunikationsideen gebrandmarkt.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #3/2023, das am 7. März erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #2/2023 (7.2.2023)

  • Immer mehr Tageszeitungen übertragen für ihre Digitalabonnenten Amateur-Sportereignisse per Livestream. Was bewirkt das für das Digitalabogeschäft? Müssen es Fußballspiele sein sein? Sollten es möglichst hochklassige Amateursportevents sein oder echter Breitensport? Muss man ein Kamerateam vor Ort haben oder erledigen von ‘Künstlicher Intelligenz’ automatisch gesteuerte Kamerasysteme den Reporterjob? Wie haltbar sind Abos, die über Sportvideos hinter der Paywall gewonnen werden? Das sind nur einige der Fragen, die wir verantwortlichen Managern in Norwegen, Deutschland und Österreich zu diesem Thema gestellt haben.
  • Der Verbraucherzentrale Bundesverband will sich den Sportstreamer DAZN vorknöpfen und wegen dessen letzter Preiserhöhung vor den Kadi zerren. Dieses Thema ist für Presseverlage aus zwei ganz unterschiedlichen Gründen relevant. Zum einen geht es um die Frage, wie man denn seine AGB wohl gestalten muss, um eine Preiserhöhung abmahnsicher durchzuführen. Zum anderen kann man an diesem Beispiel ausgerechnet von Verbraucherschützern lernen, wie man responsestarkes Marketing betreibt. Denn die suchen per digitalem Aufruf nach Beteiligten für die angestrebte Sammelklage.
  • Erfolgreiche Paid Content-Publisher organisieren ihre Unternehmen anders als Printverlage. Dabei entstehen neue Job-Profile, neue Verantwortlichkeiten für Mitarbeiter mit alten Stellenbezeichnungen und Schnittstellen zwischen ehemals per ‘gläserner Mauer’ getrennten Bereichen. Ein deutscher Zeitungsverlag hat jüngst den ehemaligen Vertriebsbereich in die Verantwortung seines äußerst digitalbegeisterten Chefredakteurs gestellt.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #2/2023, das am 7. Februar erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #2/2023:

  • Das Pop-Up Magazine hat Corona nicht überlebt. Wie steht es um das Thema ‘Live-Journalismus’?
  • Die Verbannung von Plastik aus englischen Supermärkten wird nicht so heiß gegessen wie sie gekocht wurde.
  • Neutitel-Launches und Preiserhöhungen 2022: Presse erscheint immer häufiger nicht-periodisch. Und etablierte Titel erhöhten ihre Preise in früher nicht gekannter Zahl.
  • Sind In-App-Abonnenten besser gebunden als Digitalabonnenten, die direkte Verlagskunden sind?
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #1/2023 (10.1.2023)

  • Wie viel Umsatz erzielen die deutschen Digitalpressemedien im Lesermarkt? Wie immer in der Januar-Ausgabe schätzt pv digest die Paid Content-Umsätze deutscher Publisher.
  • “Was haben Sie über Churn-Reduktion gelernt?” In der pv digest-Leserschaft versammelt sich der größte Pool an Kompetenz zu Fragen des Vertriebs digitaler journalistischer Inhalte im deutschsprachigen Raum. Wir haben die Antworten aus dieser erfahrenen Community aufbereitet und die Gemeinsamkeiten herausdestilliert
  • Ken Doctor, Gründer und CEO von Lookout Local, benennt in der ihm eigenen Art kurz & prägnant, was er seit dem Launch seiner ersten Digitalpublikation gelernt hat, die kurz vor dem Break-Even steht, sich auf dem besten Weg zu 10.000 Digitalabos sieht, und die einer der weltweit wichtigsten Versuche ist, eine Unternehmung für lokaljournalistischen Paid Content aufzubauen
  • Nachrichtliche Beiträge spielen in pv digest in der Regel nur eine kleine Rolle. Das ist diesmal anders. Amazon zieht sich weitgehend aus dem Presseverkauf zurück. Readly soll von einem französischen Wettbewerber geschluckt werden, dem es überhaupt erst vor gut einem Jahr den Wettbewerb erklärt hatte. Und im Bereich des Einzelvertriebs digitaler Inhalte tut sich so viel, dass wir die Nachrichten dazu in einem Überblicks-Artikel zusammenstellen mussten.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #1/2023, das am 10. Januar erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #1/2023:

  • (Mögliche) Personalisierung ist einer der Gamechanger bei der Digitalisierung journalistischer Angebote. Da haben wir noch lange nicht alles gesehen. pv digest hat jetzt erstmals einen ‚Nur-gute-Nachrichten-Filter‘ entdeckt.
  • Der Verkauf einzelner digitaler Inhalte, ob als ‚Micro’payment oder auch zu hohen Preisen, ist ein Thema, über das digitalaboverwöhnte Publisher ungern nachdenken. Aber es erlebt gerade einen neuerlichen Boom. Das belegen wir mit nicht weniger als fünf Beispielen. Darunter die Washington Post, Brian Morrisey und ein ganz alter Bekannter im neuen Gewand.
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #12/2022 (8.12.2022)

  • Die Umsätze von Presseapps im Verkauf über die Appstores sind auch in diesem Jahr stark gewachsen – sogar stärker als bei den meisten Nicht-Presse-Apps! Das Umsatzniveau bei etlichen Presseapps ist mittlerweile höchst relevant. Für viele Beispiel-Apps präsentiert pv digest konkrete Schätzwerte, die das dokumentieren.
  • Wie man die Anzahl der Kündigungen effektiv reduzieren kann, zeigen zwei sehr konkrete und einfach umsetzbare Maßnahmen, die in anderen Digitalabobranchen äußerst erfolgreich sind, die aber in der Digitalpressewelt unseres Wissens bisher nicht anzutreffen sind.
  • (Wann) Darf ein Verlag einem WBZ-Abowerbeunternehmen die Belieferung kündigen? Darum dreht sich gerade ein Rechtsstreit, der Grundsatzfragen auch für den Einzel- und Grossovertrieb aufwirft.

Diese und weitere Berichte finden Sie in pv digest #12/2022, das am 8. Dezember erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #11/2022 (8.11.2022)

  • ‘Paid Content funktioniert nur für überregionale Medien’. ‘Unsere Leser wollen unbedingt auf Papier lesen, denen müssen wir mit digitalen Produkten nicht kommen.’ Kommen Ihnen diese Behauptungen bekannt vor?

    Tatsächlich fehlen bisher überzeugende Erfolgsgeschichten, die das Gegenteil erzählen. Eine solche Geschichte erzählt pv digest. Die handelt von einer kleinen Zeitung in einem ländlichen Raum Deutschlands, die es geschafft hat. Es gibt keinen Grund, warum man den Lesern in der Niederlausitz, in Oberfranken, Niederösterreich oder Appenzell digitale Bezahlprodukte nicht genauso schmackhaft machen können sollte, wie diese Zeitung, die mittlerweile vermutlich schon auf die Printausgabe verzichten könnte, wenn es denn sein müsste.
  • Auch in Amerika gibt es eine Lokalzeitung, die auf einem sehr guten Weg ist, ihr Geschäft mit Paid Content zukunftsfähig zu machen.
  • Für Gratiszugaben zum Abo auf der einen Seite und für eine haarscharf abgegrenzte Gruppe von Zeitschriften andererseits droht die Mehrwertsteuerkeule: 19% statt 7%. Und das auch rückwirkend. Hier gibt es ein Risiko, das Sie unbedingt kennen und berücksichtigen sollten.
  • Auf Abowerbung reagieren Nutzer auf dem Smartphone genauso interessiert wie Nutzer am PC. Aber sie bestellen viel seltener. Woran liegt das? Und was kann man tun, um die Umwandlung an der mobilen Paywall zu steigern? Das beantwortet ein Gastbeitrag.
  • In der Vorausgabe haben wir deutschsprachige Medien einem ‘Paid Content-Benchmark’ unterzogen. Nun betrachten wir internationale Leuchtturmedien. Wie gut gelingt es der New York Times, Le Monde, Aftenposten et al ihre digitalen Reichweiten in bezahlende Leser umzuwandeln? Wie vergleicht sich das mit den hiesigen Best Practices? Und wie vergleichen sich in dieser Frage unterschiedliche Paywallmodelle miteinander?

Diese und weitere Berichte finden Sie in pv digest #11/2022, das am 7. November erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #10/2022 (7.10.2022)

  • Im letzten Jahr machte pv digest öffentlich, was dann im Februar auch ‘offiziell’ bekannt gegeben wurde, nämlich das Aufgehen von Celera One in Piano. Seitdem tickt für die Paid Content Pioniere, die auf die einstmals sehr fortschrittliche Paywall-Technologie von ‘C1’ gesetzt haben, eine Projektuhr. Bis Mitte nächsten Jahres müssen sie ihre Kunden und Prozesse auf die Piano-Technik migrieren oder eine andere Alternative zum Einsatz bringen.

    Ein großer Verlag, der die Migration zu Piano schon hinter sich hat, ist der Schweizer Tamedia Verlag. pv digest berichtet ausführlich über Tamedias Erfahrungen mit dem Wechsel zu Piano.
  • Was ist das am schnellsten gewachsene Digitalabomodell? Gemessen an der Anzahl der Publisher, die damit arbeiten, ist das ganz sicher das ‘PUR-Abo‘. Also ein Abo, das Tracking- und Werbefreiheit für einen (geringen) Abopreis verspricht.

    Zu PUR-Abos hat pv digest zwei Dinge zu berichten:

    1) Möglicherweise bringen Datenschutzbehörden mit erratischem und weltfremdem Agieren diese sehr transparente Form des Werbens um ‘Consent’ wieder zu Fall.

    2) Ein deutsches Startup hat in noch kürzerer Zeit (viel kürzer als die ohnehin kurze Geschichte der PUR-Abos schon andauert) eine bemerkenswert große Zahl von Kunden hinter seinem Publisher-übergreifenden PUR-Abo versammelt.
  • Die pv digest-Paywallbenchmarks ermöglichen Ihnen, Ihren Paid Content-Erfolg mit Hilfe relativer, also Ihren individuellen Größenverhältnissen angemessenen Kennzahlen zu vergleichen. Schöpfen Sie Ihre Potenziale besser oder schlechter aus als der Durchschnitt der Marktteilnehmer? Und welche Werte können hier (nachweislich, belegt durch die jeweiligen Best Practices) erreicht werden? Nach der Lektüre von pv digest werden Sie das wissen..

Diese und weitere Berichte finden Sie in pv digest #10/2022, das am 7. Oktober erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #10/2022:

  • Zum zweiten Mal hat der Paywall- und Digitalabomanagementdienstleister Piano einen Benchmark-Report veröffentlicht. pv digest hat die spannendsten Daten daraus ausgewählt und deren Interpretation noch zugespitzt.
  • Pricing: in unserer Schlusskolumne betrachten wir das Thema Preisgestaltung für Digitalabos vor dem Hintergrund von möglichem Gasnotstand und Ad Blue-Mangel und Inflation. Unsere provokante Empfehlung: ‘Cost plus’ für Paid Content. Jetzt!

pv digest jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #9/2022 (7.9.2022)

  • Dark Patterns‘. Die FAZ hat kürzlich einem radikal argumentierenden Regulierungsbefürworter eine ganze Seite freigeräumt. Sie ahnen gar nicht, wie viel von dem, was Sie oder Ihre Marketingkollegen für ganz normal halten, zu problematischem ‘Dunkelmarketing’ erklärt werden kann.

    Wenn Sie auch in Zukunft noch wirksames digitales Marketing betreiben möchten, dann sollten Sie sich mit diesem Thema beschäftigen.
  • Ein anderes Thema ist bereits wirksam reguliert. Seit 1. Juli gilt in Deutschland für Presseanbieter die Pflicht, auf ihren Websites Selfservice-Kündigungsprozesse anzubieten. Wir haben uns angesehen, wie die wichtigsten Publisher und Abowerbefirmen damit umgehen.

    Unser Resümee: einerseits sehr oft auf höchstwahrscheinlich nicht rechtskonforme Weise; andererseits mit viel zu wenig Mut, möglichen Negativeffekten durch kreative Umsetzung der gesetzlichen Auflagen entgegenzuwirken.
  • Um Kündigungswünsche gar nicht erst aufkommen zu lassen, wird allerorten versucht, wirksame Kundenbindungsinstrumente zu entwickeln. Besonders kündigungsgefährdete Kunden sollen häufig über einen Churnrisiko-Score identifiziert werden. Eva Ascarza, Marketingprofessorin an der Harvard Business School, glaubt aber, dass das Churn-Risiko die falsche Zielvariable ist, um Kundenbindungsaktivitäten zu steuern. Wir berichten über ihre faszinierenden Überlegungen und erste Verprobungen dazu an der Realität.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #9/2022, das am 7. September erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #9/2022:

  • Der norwegische Schibsted-Verlag hat sehr ehrgeizige Pläne für Paid Podcasts. Und er kommt dabei gut voran.
  • The Guardian ist bekannt für sein freiwilliges Bezahlmodell. Aber es wird immer offensichtlicher, dass auch der Guardian Wachstum vor allem mit bezahlpflichtigen Angeboten erzielt. Damit ist er sehr erolgreich. Aber er spricht nicht gerne darüber.
  • Mit welchen Handelspartnern erzielen die Presseverlage in Deutschland die meisten Vertriebsumsätze? Zuerst sind die Grossisten zu nennen bzw. der nachgelagerte Einzelhandel, das ist klar. Aber wissen Sie, wer an zweiter Stelle steht? Und als einziger bedeutender Handeslpartner seine Umsätze noch steigert?
  • Wie bepreisen Verlage in D/A/CH ihre digitalen Produkte? Unsere jährliche Analyse zeigt Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede in den drei deutschsprachigen Märkten. Wir haben Parallelen zwischen der Printpreisentwicklung und der Digitalpreisentwicklung gefunden, aber auch bemerkenswerte Abweichungen.
  • u.v.m….

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Die Top-Themen aus pv digest #7/2022 (7.7.2022)

  • Die Fachverlagsgruppe dfv setzt auf eine nutzerindividuell ausgerichtete Abo-Angebotsstrategie. Registrierten Nutzern bietet sie drei Abos an (Flexabo, Jahresabo, 2-Jahres-Abo), deren Preise zueinander in einem ausgefeilten Verhältnis stehen. Registrierte Nutzer sind die wichtigste Quelle neuer Abos für den Verlag.

    Was bei den Recherchen am meisten verblüfft hat: mit welch minimalem Incentive solche registrierten Nutzer gewonnen werden können!
  • Drei Angebote auf der Paywall sind nicht selten. Aber welche Angebote sollten das sein? Legendär ist das ‘Decoy’-Angebot, das der Economist einmal gemacht haben soll. Ob er wirklich über längere Zeit das Print-Abo zum gleichen Preis wie das Print+Digital-Abo verkauft hat, ist zweifelhaft. Heute tut er das nicht mehr.

    Wie halten es andere Verlage? Für die wichtigsten Zeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat pv digest analysiert, wie viele und welche Angebote sie beim Kontakt mit ihren Paywalls machen.
  • Und wir haben von vier renommierten Pricing-Experten Einschätzungen zu zwei Fragen eingeholt:

    1) Ist eine Decoy-Preisstrategie nach dem Vorbild des Economist vielversprechend? Warum?

    2)Würden Sie einem Verlag eher dazu raten, ein Angebot an/auf der Paywall zu präsentieren oder mehrere Angebote? Warum?
  • In Spanien versucht ein junges, schnell wachsendes Unternehmen den Kiosk neu zu erfinden. Als Wohlfühlort für junge Menschen. Mit einem breiten Presseangebot.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #7/2022, das am 7. Juli erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #7/2022:

  • Immer wieder einmal versuchen Pressemedien ihren größten Fans ein Abo auf Lerbenszeit zu verkaufen. Zuletzt konnte man das bei der Washington Post sehen. Ein im Verbraucherschutz übereifriger Bezahldienstleister mit äußerst starker Marktstellung akzeptiert keine Zahlungen für Abos mit einer Laufzeit von mehr als 1 Jahr. Das droht einem kleinen digital only Medium das Genick zu brechen.
  • Die zwei wichtigsten Studien eines Jahres zur Medienwelt sind erschienen. Der Digital News Report des Reuters Institutes in Oxford und der Global Entertainment & Media Outlook von PricewaterhouseCoopers. pv digest berichtet, was in beiden Studien über das Thema Paid Content zu lernen ist.
  • Im Zweifel den höheren Preis verlangen. Dieser Maxime folgt eine bekannte Beratungsfirma bei ihren Empfehlungen für die Preise von Digitalabos. Anscheinend zurecht, wenn man dem jüngsten Erfahrungsbericht folgt.
  • Der Nachrichtenmedienverband INMA hat gerade 60 (!) erste (!!) Preise seiner Global Media Awards verliehen. Juror Thomas Baekdal hat seine Eindrücke aus der Wettbewerbskategorie ‘Abokampagnen’ lesenswert zusammengefasst.
  • u.v.m….

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Die Top-Themen aus pv digest #6/2022 (8.6.2022)

  • Das für Paid Content-Geschäfte vielleicht schädlichste Vorurteil lautet: ‘für kostenlos verfügbare Inhalte/Leistungen bezahlen Nutzer nicht’. Das ist viel zu kurz gesprungen. Wie man ein praktisch unbegrenzt gratis nutzbares Angebot so gestaltet, dass es dennoch Bezahlumsätze im mehrstelligen Millionenbereich generiert, das kann man sich bei der Sprachlernapp Duolingo abgucken.
  • Vor einem Jahr hatte die Digitaltochter der Mediengruppe NOZ/mh:n die ungewöhnliche Stelle des ‘Paid Content Specialist’ ausgeschrieben. Gefordert waren ausschließlich Soft Skills wie Begeisterungsfähigkeit, Durchhaltevermögen und Wissensdurst. pv digest hat nachgefragt, ob es diese Stelle noch gibt. Die Antwort: “Ja, und nicht nur eine davon”.
  • 2022 ist das Jahr der Paid Content-Produkte. Die Entwicklung innovativer und marktfähiger digitaler Bezahlprodukte ist mittlerweile genauso wichtig wie das Austesten von Paywallmodellen, Angebotsformen und Preisen. Diese These wird z.B. dadurch bestätigt, dass der Economist seine ‘Espresso’-App einem umfangreichen Relaunch unterzogen hat.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #6/2022, das am 8. Juni erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #6/2022:

  • Sie verkaufen Digitalabos nur an Lastschriftzahler? Dann stoßen Sie mehr als die Hälfte Ihrer potenziellen Kunden vor den Kopf
  • pv digest hat die 100 Digitalaoangebote des Global Digital Subscription Snapshot der FIPP untersuchen lassen. Welche Probeangebote machen die erfolgreichsten Paid Content-Anbieter weltweit? Mit welchen Preisstrategien arbeiten sie?
  • Gabor Steingart hat jüngst gegen die ‘Dino-Blätter’ (FAZ, SZ, Welt usw.) vom Leder gezogen. Aber wenn man sich die verfügbaren Zahlen anschaut, dann sieht man, dass die Dino-Blätter heute schon so viele Digitalabonnenten haben, wie The Pioneer gerne einmal hätte. Und dass sie sogar auf diesem hohen Niveau nicht weniger Abowachstum verzeichnen als das sich selbst hypende Newcomer-Medium.
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #5/2022 (6.5.2022)

  • Auch von jenseits der weltbekannten Erfolgsgeschichten zu Paid Content gibt es viel zu erzählen. Zum Beispiel über ein kleines Fachmedium für die Architekturbranche, das über sein Abonnementmodell berichtet, dass nicht mehr als 5% aller Kunden pro Jahr (!) kündigen.
  • Oder über den Romanhefteverlag Cora, der zeigt, dass man sogar einer ganz überwiegend älteren und weiblichen Leserschaft so erfolgreich digitale Produkte verkaufen kann, dass diese für rund ein Drittel des Umsatzes stehen
  • Gleich zwei Beiträge drehen sich um den Vertrieb gedruckter Presseprodukte. Einmal geht es um die Frage, wie es in England weiterging, seit vor einem Jahr die Supermarktkette Waitrose die Zeitschriftenwelt damit aufgerüttelt hat, kurzfristig Kinderzeitschriften mit ‘nutzlos’ aufgespendeten Plastikartikeln aus ihren Regalen verbannen zu wollen. Soviel sei hier verraten: allein auf weiter Flur steht Waitrose bei diesem Thema nicht.
  • Zum anderen präsentiert pv digest einen Blick in die Zukunft des Einkaufs in Supermärkten. Es ist absehbar, dass es dort keine Kassen, keine Warteschlangen und damit auch keine besonderes verkaufsstarken Platzierungen in der Kassenzone mehr geben wird. Das hat natürlich auch für den Pressehandel Bedeutung.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #5/2022, das am 6. Mai erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #5/2022:

  • Wie man trotz harter Paywall registrierte Nutzer gewinnen kann
  • Wie Verlage auf Probeangebote setzen, die mehr als den prototypischen 4-Wochen-Zeitraum umfassen, in der Hoffnung, damit bessere Umwandlungsquoten und weniger Churn-gefährdete Abonnenten zu gewinnen
  • Warum ein prominenter Manager eines im Digitalabogeschäft erfolgreichen skandinavischen Verlages das Gott-sei-bei-uns-Thema Micropayments auf die Agenda hebt
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #4/2022 (8.4.2022)

  • Die Funke Mediengruppe publiziert 12 Tageszeitungen, die in ganz unterschiedlichen Regionen Deutschlands erscheinen. Für das Digitalabogeschäft unterscheidet der Konzern aber sogar 120 ‘lokale Märkte‘, die er jeweils nach den individuellen Gegebenheiten vor Ort – dabei orientiert an einem klar definierten strategischen Rahmen – entwickeln will.

    Diesen Rahmen stecken drei Kennzahlen ab: wie viele tägliche Unique User hat Funke im Verhältnis zur Bevölkerung des jeweiligen Marktes? Wie intensiv nutzen diese User das Webangebot? Wie viele Plus-Abonnenten hat Funke, wiederum relativ zur Bevölkerung des jeweiligen Marktes? Für alle drei Kennzahlen präsemtiert pv digest Benchmarkwerte und berichtet, wie Funke daraus marktindividuelle Strategien ableitet.
  • Die Nachrichtenagentur dpa bietet nun ein für Paid Content optimiertes Produkt. Ihren ‘dpa Themenwelten’ schreibt sie phantastische Leistungswerte zu. 130fach erhöhte Umwandlungswahrscheinlichkeiten oder eine Verdreifachung der Media Time tauchen in der Werbe-Kommunikation zu diesem Angebot auf. Was ist davon zu halten? Was sagen die vier Verlage dazu, die laut dpa die Wirkung der Themenwelten-Artikel auf ihren Websites getestet haben?
  • Churn ist nicht nur für digitale Presseabos eine große Herausforderung. Mit (zunehmender!) Kundenfluktuation kämpfen zum Beispiel auch Videostreaminganbieter. Nun gibt es aktuelle Benchmarkwerte aus der (anscheinenden) Vorbildbranche und eine weitere interessante Parallele zur Publishingwelt: Abos, die über Premium-Inhalte gewonnen werden, sind weniger haltbar.
  • Stichwort ‘Churn’: vor einem Jahr hat pv digest erstmals über das Phänomen nicht nutzender aber bezahlender Abonnenten berichtet (‘Schläfer’ oder gar ‘Zombies’). Eine Befragung gibt nun Aufschluss darüber, wie Verlage in D/A/CH derzeit mit diesem Thema umgehen.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #4/2022, das am 8. April erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #3/2022 (9.3.2022)

  • Erneut geht es um die Frage, ob Paid Content-Angebote lieber als überschaubare und erwartbare und zu-Ende-lesbare Ausgaben gestaltet werden sollten oder als permanent aktualisierte Onlineprodukte.

    Es ist uns wieder gelungen, dazu Stimmen einiger sehr profilierter Experten einzusammeln. Aber es sind uns auch zwei aktuelle Fälle begegnet, in denen führende Verlage ihre Paid Content-Produktpalette um ausgabenorientierte neue Angebote erweitert haben. Das Thema ausgabenbasierte Produkte ist definitiv eines, dass die Publishingwelt momentan beschäftigt.
  • (Wie gut) kommt man an die Inhalte hinter einer Paywall, ohne dafür zu bezahlen? Zum vierten Mal hat pv digest die Effektivität von Techniken und Tools untersucht, die Gratislektüre möglich machen sollen, wo eigentlich bezahlt werden muss.
    Das beruhigende Fazit lautet zwar: Paywallumgehung durch Gratis-Schnorrer ist kein aktuelles Problem für die meisten deutschsprachigen Paid Content-Angebote. Aber es ist zu empfehlen, das Thema im Blick zu behalten. Besonders, wenn Sie über ‘smarte’ Paywalls nachdenken.
  • Wir haben uns den Readly-Geschäftsbericht für das letzte Jahr ganz genau angesehen. Der Flatrate-Anbieter ist nach wie vor prekär unterwegs, sein Geschäftsmodell bleibt eine hochriskante Wette. Aber wer sein Geld spekulativ anlegen möchte, dem kann man Readly-Aktien durchaus empfehlen.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #3/2022, das am 9. März erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #2/2022 (9.2.2022)

  • Digitalabos boomen, Paid Content ist die Strategie der Stunde. Aber wofür bezahlen die Leser am meisten? Was genau erhalten Sie dafür? Wie definieren Sie Ihr Produkt? Das sind die zentralen Fragen für den digitalen Lesermarkt 2022. Ganz besonders eine Frage ist wichtig: Sollte der Fokus auf in Ausgaben gebündelten Inhalten liegen oder auf den permanent aktualisierten Onlineangeboten im Web oder in den Nachrichten-Apps? Keine Frage: das mit Abstand meiste Wachstum verzeichnen derzeit die Abonnenten von Onlineangeboten. Aber ebenfalls außer Frage steht, dass diese Abonnenten weniger für ihre Abos bezahlen als die Abonnenten von E-Papers oder nativ mobilen Zeitungsausgaben. Letztere sind viel schwerer zu gewinnen als erstere. Dafür kündigen die Abonnenten nur der Onlinenagebote viel schneller wieder, während in Ausgaben erscheinende Produkte die Steilvorlage zur Herausbildung von Nutzungsgewohnheiten sind; und Gewohnheit wiederum ist der beste denkbare Kundenbindungsfaktor. Im nächsten pv digest drehen sich mehrere Berichte um genau dieses Thema. Es geht um die Erfahrungen, die die Die Zeit mit ihrer vor einem Jahr gerelaunchten Ausgaben-App macht. Wir blicken hinter die Kulissen des Newsletter-Dienstleisters Substack (auch Newsletter sind ‚Ausgaben‘-Angebote!). Und einige der schlauesten Köpfe unserer Branche, angefangen vom ehemaligen Digitalchef der Londoner Times über einen der Gründer des dänischen Erfolgsmediums Zetland bis hin zu Spiegel-Geschäftsführer Stefan Ottlitz und sein den Vertrieb leitender Kollege Torben Sieb, erläutern ausführlich, wie sie über dieses Thema denken.
  • Noch mehr als Paid Content hat die offensive Preisstrategie der Presseverlage in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass es ihnen viel besser geht, als seit Mitte der 2000er Jahre immer geunkt wurde. Aber was lösen regelmäßige Preiserhöhungen bei den Abonnenten aus? Wie kann man gleichzeitig seine Preise entwickeln und dennoch vorausschauend und kundenindividuell agieren? Dazu haben Berater von Mather Economics einige höchste aufschlussreiche Erfahrungswerte veröffentlicht.
  • Wem das zu abstrakt und beraterstrategisch gedacht ist, für den gibt es noch 11 sehr handfeste „Tipps für Preis- & Angebotsgestaltung bei Digitalabos“, die ein ehemaliger The Times und The Economist-Top-Manager aufgeschrieben hat.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #2/2022, das am 9. Februar erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #1/2022 (12.1.2022)

  • zu Endkundenpreisen berechnet, summieren sich die Paid Content-Umsätze der deutschen Publikumsverlage aktuell auf gut 880Mio€ pro Jahr. Das ist das Ergebnis der jährlichen Markteinschätzung von pv digest. Wie immer in der Januar-Ausgabe analysieren wir, welche Medien mit welchen Produkten dazu beitragen, welche Segmente wie stark wachsen oder auch rückläufig sind.
  • Seit 2014 verfolgen die deutschen Pressegroßhändler das Ziel, für ‚aufgeräumtere‘ Regale im Pressehandel zu sorgen, indem darin weniger Titel ausgestellt werden. Das hatte anfangs massiven Streit und Kritik (vor allem von Seiten der ausgelisteten Titel) provoziert. Nun ist Gras über die Sache gewachsen. Die Wunden sind sogar so gut verheilt, dass Grosso und VDZ nun ohne großen Aufschrei eine Käufermarktstudie publizieren können, die nahelegt, dass die ganze Strategie der ‚Regalentlastung‘ in die völlig falsche Richtung läuft – sogar aus Sicht der Einzelhändler!
  • „Beim Thema Churn manchmal zu viel Alarmismus“ diagnostiziert der Paid Content-Produktverantwortliche von Zeit Online. Wie die Zeit mit dem Thema Churn umgeht, ist Thema eines ausführlichen und nicht nur in diesem Punkt überraschenden Interviews.
  • Digitale Lesezirkel gibt es nicht“, hat ein Veteran der Lesezirkelbranche 2014 einmal behauptet. Das stimmte schon damals nicht. Wahr ist hingegen, dass zahlreiche Versuche, das Lesezirkelmodell zu digitalisieren, gescheitert sind. Aber nicht alle. Ein Anbieter ist profitabel, hat die Millionen-Grenze beim Umsatz geknackt und wächst immer noch stark.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #1/2022, das am 12. Januar erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #12/2021 (8.12.2021)

  • Sind Abos aus Premium/Plus-Modellen weniger haltbar als Abos aus Metered Modellen? Es sieht ganz so aus!
  • Ein Blick hinter die Kulissen des KI-Systems ‚Sophi‘ bei der kanadischen Zeitung The Globe and Mail und ein Bericht über die Badische Zeitung bilden das Schwerpunktthema ‚automatisierte und personalisierte Maßnahmen für Paid Content-Produkte‘
  • Welche Bedeutung hat der Verkauf von Paid Content über die Appstores von Apple und Google? Absehbar eine wachsende. Welche Umsätze erzielen Presse-Apps heute schon über die Appstores?
  • A/B-Tests von Artikelüberschriften wirken. Sie machen aber nicht schlauer!

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #12/2021, das am 8. Dezember erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #12/2021:

  • Haschisch im Pressehandel? Ein sehr prominenter Vertreter deutscher Pressehändler bringt sich in Position für die angekündigte Legalisierung des Verkaufs von Cannabis-Produkten. Was sagen seine Kollegen dazu?
  • Paywallsymbole sollten den Premium-Charakter der Inhalte betonen, nicht den Ausschluss der Nichtzahler
  • Nach Amedia in Norwegen hat Tamedia in der Schweiz eine Lokalzeitungsflatrate gelauncht
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #11/2021 (5.11.2021)

  • In der letzten Ausgabe hat pv digest ausführlich über die ‚Vermessung‘ der Bestellprozesse in Aboshops berichtet. Basis dafür waren 120 Bestellungen von Printabos und Digitalabos.
    Wenn man 120 Abos bestellt, dann begegnet man auch einer sehr bunten Mischung einzigartiger Lösungen, die sich nicht in Zahlen fassen lassen. Darunter sind herausragende Ideen, die zu kopieren sich lohnt. Aber auch nicht wenige Sackgassen. Um diese Einzelfälle, um Best Practices und Worst Practices für Abo-Bestellprozesse, geht es diesmal.
  • Wie gelingt es am besten, den gar nicht wenigen Vorbildern zu folgen, deren Digitalabobestand sogar exponentiell wächst? Das gelingt am besten, wenn man permanent das Bestehende überprüft und nach noch besseren Lösungen sucht. ‚A/B-Tests‘ macht heute fast jeder. Aber ein systematisches Testmanagement ist noch lange nicht die Regel.
    Dass das große Wall Street Journal eine eigene Abteilung mit dieser Aufgabe beschäftigt, das weiß man mittlerweile und man wundert sich auch nicht darüber. Aber dass ein kleines spanisches Digitalmedium (30.000 Abos, <30Mio€ Umsatz) sich ein eigenes Test- und Optimierungs-Team leistet und damit phantastische Erfolge erzielt, das ist bemerkenswert.
  • Die wichtigste Quelle neuer Digitalabos ist die eigene Website. Aber wie schöpft man diese Quelle am besten aus? Und was sind gute Werte für die Anzahl der Abos im Verhältnis zur Reichweite der Website? pv digest hat das, differenziert nach dem jeweiligen Paywall-Typus, für eine Reihe sehr bekannter internationaler Paid Content-Angebote analysiert.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #11/2021, das am 5. November erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #10/2021 (1.10.2021)

  • Wie schon im Vorjahr haben wir die Sommermonate genutzt, um gut 120 Abos zu bestellen – bzw. den Bestellprozess bis zum letzten Klick zu erproben und zu vermessen. Wie erwartet sind wir dabei sowohl phantastisch schlanken und reibungslos gestalteten Verfahren begegnet als auch unvorstellbar umständlichen Neukunden-Verhinderungs-Methoden.
    Wir haben die jeweiligen Ergebnisse wieder zu einem Aboshop-Scorewert verdichtet, mit dem sich diese Prozesse zwischen verschiedenen Medien und Mediengattungen vergleichen lassen. Damit stellen wir unseren Lesern ein Instrument zur Verfügung, mit sie auch ihre eigenen Bestellprozesse auf den Prüfstand stellen können.
  • Auf den Prüfstand gestellt haben wir auch die 21 deutschen und österreichischen Tageszeitungen, die Paid Content-Mengen an die IVW/ÖAK melden. Natürlich gewinnen große Zeitungen und reichweitenstarke Websites mehr Abos als kleinere Titel und seltener besuchte Webangebote. Aber wie sieht es aus, wenn man die Anzahl der Digitalabos ins Verhältnis setzt zur Auflage der Zeitung oder zur Reichweite der Website?
    Außerdem haben wir für das Benchmarking auch den Preis der Digitalabos und das Alter der jeweiligen Paywall herangezogen, um schlussendlich einen Indexwert zu generieren, der den relativen Markterfolg mit Paid Content abbildet. Ganz oben steht eine österreichische Zeitung. Aber die ersten fünf Plätze liegen sehr nahe beieinander und werden von drei nationalen und zwei regionalen Zeitungen belegt.
    Wenn Sie Digitalabos anbieten, dann können Sie aus unserer Benchmarktabelle Richtwerte für die vier Vergleichsgrößen (Digitalabos im Verhältnis zu: Auflage, Visits, Preis, Alter der Paywall) herauslesen, die Ihnen helfen, den eigenen Erfolg zu bewerten.
  • Die Kollegen von Der Neue Vertrieb hatten kürzlich ein alte Idee von pv digest aufgegriffen und die Umsätze, die Zeitschriften im Pressehandel je Heftfolge erzielen, den Jahresgesamtumsätzen der Zeitschriften gegenüber gestellt. Diese Daten haben wir genutzt, um die Schlussfolgerungen, die sich daraus für den Pressehandel ziehen lassen, noch einmal sehr pointiert aufzuzeigen.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #10/2021, das am 1. Oktober erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #9/2021 (3.9.2021)

  • No Sports! ist ein unbezahlbarer Tipp für Digitalzeitungsverlage, die über neue Bezahlprodukte nachdenken. Die jüngste Bauchlandung hat The Matchup hingelegt.
  • Ein Bezahlprodukt, das in der jüngsten Vergangenheit vielfach neu gelauncht wurde, sind PUR-Abos. Die versprechen Werbe- und Trackingfreiheit gegen Bezahlung. Im besten Fall schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie werden den Anforderungen der DSGVO gerecht. Und sie werfen dabei auch noch nette Zusatzerlöse ab.
    Nun aber haben Aktivisten ein massives Geschütz dagegen aufgefahren. Was ist von der Multi-Beschwerde der wirkungsstarken Initiative noyb (none of your business bzw. Das geht Euch nichts an!) bei mehreren deutschen und der österreichischen Datenschutzbehörde zu halten?
  • Neue Produkte schön und gut, aber wie geht es eigentlich mit dem wichtigsten Produkt weiter? Ich habe mir die Frage gestellt: Wie sieht die digitale Zeitung von Morgen aus? Dazu habe ich mir zehn ‘native’, also wirklich für Tablets und Smartphones optimierte Zeitungs-Apps sehr genau angesehen.
    Meine Frage dabei: Wie sieht eine digitale Zeitung aus, die kein E-Paper ist? Wie wird der Leser vom Anfang bis zum Ende geführt? Welche Mechanismen festigen die Nutzugsgewohnheit? Welche technischen Features werden angeboten? Wie markiert man nachrichtliche vs. hintergründige, faktenbasierte vs. kommentierende und ernste vs. unterhaltende Beiträge, wenn einem die etablierten Gestaltungsoptionen der Printausgabe nicht zur Verfügung stehen?

    Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #9/2021, das am 3. September erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #9/2021:

  • 5+2 = 6! Das gilt nun bei Axel Springers Die Welt. Das neue Konzept für die tägliche Zeitung ist überzeugend. Aber die Preisgestaltung macht den Journalismus zum ‘digitalen Schüttgut’.
  • Onboarding: 9 E-Mails verschicken von uns untersuchte Medien im Durchschnitt. Das Handelsblatt beinahe 20, The Guardian nur eine.
  • Das E-Paper einer Tageszeitung ist in D/A/CH fast immer 20%-50% günstiger als das Printprodukt. Es gibt zwei Ausreißer von dieser Regel, einer nach oben und einer nach unten. Die Kieler Nachrichten verkaufen Ihr E-Paper fast zum Printpreis. Die Welt verzichtet für einen 70% Rabatt sogar auf die IVW-Kategorie ‚Abo‘. Das sind nur 2 Befunde der großen Preisanalyse.
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #7/2021 (7.7.2021)

‘B2B’-Abos – Digitalabos mit mehreren berechtigten Nutzern – sind eine große Upsell-Chance. Der Nachrichtenmedienverband INMA hat dazu einen Report veröffentlicht.Leider hat er bei den Fallstudien nicht die französische Tageszeitung Le Monde berücksichtigt, die von allen Publikumsmedien wohl die meisten Erfahrungen und das konsequenteste Vorgehen in diesem Bereich für sich reklamieren kann. pv digest hat sich ausführlich erkundigt, wie sich die Multi-Nutzerangebote von Le Monde entwickelt haben, die vor einem Jahr eingeführt wurden.Ein amerikanischer Zeitschriftenverlag, der auf Sportlifestyle- und Outdoor-Magazine spezialisiert ist, hat die Digitalangebote seiner Marken zu einer Verlagsflatrate gebündelt. Ein dahinterstehender Investor sieht das Potenzial zu vielen Millionen Abos weltweit und die Chance, dass hier ein Netflix für Outdoor-Fans entsteht.Was verstehen Sie unter ‘Kooperationsabo’? In der WBZ-Branche werden damit Abos bezeichnet, bei denen – teils äußerst dubiose – Unternehmen die Hälfte der Abokosten tragen. Für den Abonnenten kostet das Abo dann nur den halben regulären Preis. So versteht übrigens auch Google den Begriff!

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #7/2021, das am 7. Juli erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #7/2021:
Beim französischen Readly-Wettbewerber Cafeyn kuratieren jetzt prominente Persönlichkeiten Artikel-PlaylistsIst Apple News nicht einmal größer als Readly?Abo-Preisgestaltung: wer sein Digitalabo in unterschiedlichen Märkten anbietet, der muss die lokale Kaufkraft berücksichtigen. Wir nutzen den Big Mac Index des Economist, um die weltweite Preisgestaltung von Paid Content-Angeboten zu analysieren.u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #6/2021 (4.6.2021))

  • Google klaut Verlagen rund 10% ihrer In-App-Umsätze (weil es den falschen Mehrwertsteuersatz anwendet). Apple macht das auch. Aber Apple zahlt zurück. Allerdings nur, wenn man danach fragt! Wie man das am besten macht, steht in der nächsten Ausgabe von pv digest, die damit bares Geld wert ist.
  • Vor einigen Wochen haben Daten aus den USA alle Digitalaboverantwortlichen aufhorchen lassen. Demnach sind 40%-50% aller bezahlenden Abonnenten inaktiv und damit stark kündigungsgefährdet. Die Hälfte bezahlt und nutzt nicht? pv digest hat sich bei Plenigo, dem stark wachsenden deutschen Paywall- und CRM-Technik-Anbieter, erkundigt, wie das bei den über seine Systeme verwalteten Kunden aussieht.
  • Print-Tageszeitungen, die nicht mehr täglich erscheinen, sehen wir im deutschsprachigen Markt noch keine. In den USA gibt es seit langem und in wachsender Zahl Titel, die sich mehr Rentabilität davon versprechen, zum Beispiel montags und donnerstags nicht mehr zu erscheinen. Ein solcher Titel hat kürzlich sehr konkret darüber berichtet, welche Erfahrungen er damit macht, seit Oktober montags und sonntags keine gedruckte Ausgabe mehr zu produzieren.
  • Wobei damit die mittel- und langfristige Perspektive völlig ausgeblendet ist. Zur Haltbarkeit von solchen Zahnlückentiteln sehen wir interessante Indizien in einem Benchmarkprojekt, das wir im letzten Monat vorgestellt haben und aus dem nun weitere Daten verfügbar sind.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #6/2021, das am 4. Juni erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #6/2021:

  • wie Harvard Business Review Archivinhalte mit Upsell-Abo und Einzelverkäufen monetarisiert
  • die ‘+Alle’-Lokalzeitungsflatrate des norwegischen Verlagskonzerns Amedia: 1 Jahr nach dem Launch
  • Wird Twitter zum Paid Content-Riesen?
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #5/2021 (7.5.2021)

  • 2021 wird das Jahr des Pricings, sagt ein Report der INMA voraus. Das ist nicht unplausibel. Jedenfalls gibt es derzeit sehr interessante aktuelle Themen rund um die Frage der Preisgestaltung. Das reicht vom Boston Globe, der die landesweit teuersten Abos mit den großzügigsten Probeangeboten verkauft bis hin zu deutschen Zeitschriften, die von Heft zu Heft (Print) ihre Preise variieren und so den Vertriebsumsatz optimieren.
  • Für den Vertrieb von Print-Magazinen ziehen dunkle Wolken herauf. In England droht eine Supermarktkette ultimativ damit, aus Nachhaltigkeitsgründen Zeitschriften aus dem Angebot zu verbannen. Bisher geht es nur um ein Segment und um ein Land, das uns zuletzt immer ferner erscheint. Aber was dort passiert, könnte sich jederzeit auch bei uns ereignen.
  • Ein juristisches Fachmedium (B2B) hat aus fremden, jedermann kostenlos zugänglichen Inhalten ein schnell wachsendes, digitales Bezahlangebot kreiert. Um das weitere Wachstum zu befördern, erstellt es nun erstmals auch eigene Inhalte – unterhaltsamer Art. Für Youtube!
  • ‚Bezahlen oder Werbevideo ansehen‘. Über diese vom Werbevermarkter Welect propagierte Paywall-Logik hatten wir im Vorjahr ausführlich berichtet. Eine große Zeitung hatte angekündigt, nach ersten erfolgreichen Tests damit durchzustarten. Was ist daraus geworden?
  • Schlanke Bestellprozesse führen zu mehr Abos. Dazu gab es zuletzt einmal mehr Praxisbelege. Weniger Kündigungen durch verlängerte Kündigungsprozesse? Auch dazu gab es in den letzten Wochen wissenswerte Berichte.
  • u.v.m….

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #5/2021, das am 7. Mai erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #5/2021:

  • Vor einem Jahr hat der britische Lokalzeitungskonzern Archant bei seinen rund 50 werbefinanzierten Zeitungswebsites Aufrufe zum freiwilligen Bezahlen installiert. Nicholas Cameron, Head of Performance, erzählt, wie erfolgreich das war.
  • Paid Content-Benchmarkwerte von über 300 US-Zeiungen (z.B. ØMonatspreise, ØChurn-Quoten)
  • Eine kurze Geschichte der Presseförderung in Deutschland
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #4/2021 (8.4.2021)

  • 40% aller Digitalabonnenten sind inaktiv. Sie bezahlen, lesen aber nicht und sind stark kündigungsgefährdet. Das ist zumindest der Durchschnittswert der Kunden beim großen Paywall-Dienstleister Piano Media. Der hat noch weitere sehr interessante Benchmarkdaten zu Haltbarkeiten und Churn veröffentlicht.

    ABER: es scheint eine digitale Produktgattung zu geben, die hier sehr positiv abweicht. Darauf deutet eine pvd-Umfrage unter deutschsprachigen Zeitungen hin.

    Dass sogar mehr als 40% aller Digitalabonnenten inaktiv sind, ist auch ein individueller Erfahrungswert, über den eine große Lokalzeitung aus den USA berichtet. Diese Zeitung verrät sehr konkret, wie sie dieses Problem angegangen ist und welchen Erfolg sie damit hatte.
  • Das Spektrum bezahlpflichtiger Newsletter ist mittlerweile kaum noch zu überblicken. Große Verlage ebenso wie einzelne Autoren versprechen sich davon tragfähige Geschäftsmodelle. Ich bin auf zwei überraschende und auch verschwiegene Anbieter gestoßen: ein vielversprechendes junges deutsches Medienunternehmen und einen überraschend jung gebliebenen aber schon seit Jahrzehnten im Paid Newsletter-Geschäft (Print!) aktiven Verlag mit hochfliegenden Plänen.
  • Wie nutzen Sie Ihr Archiv? Die Zweitverwertung von ‘Eh-da’-Inhalten ist potenziell sehr lukrativ. Es gibt Dutzende Beispiele, wie alte Inhalte zum Paid Content-Erfolg beitragen können. 13 davon stelle ich vor.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #4/2021, das am 8. April erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #4/2021:

  • ‚Bezahlen oder Werbevideo ansehen‘. Über diese vom Werbevermarkter Welect propagierte Paywall-Logik hatten wir im Vorjahr ausführlich berichtet. Eine große Zeitung hatte angekündigt, nach ersten erfolgreichen Tests damit durchzustarten. Was ist daraus geworden?
  • Schlanke Bestellprozesse führen zu mehr Abos. Dazu gab es zuletzt einmal mehr Praxisbelege. Weniger Kündigungen durch verlängerte Kündigungsprozesse? Auch dazu gab es in den letzten Wochen wissenswerte Berichte.
  • u.v.m….

Die Top-Themen aus pv digest #3/2021 (5.3.2021)

  • Nichts Digitales, keine Abos, nur Einzelverkauf gedruckter Zeitschriften. Mit dieser Strategie ist ein deutscher Verleger in Rekordzeit zum viertgrößten Lieferanten des Presseeinzelhandels in den USA aufgestiegen, wo er über 100Mio$ Umsatz erzielt. “Mit Print kann man immer noch Geld drucken”, sagt er.
  • Seit beinahe einem Jahr versucht die Nordwestzeitung Leser in Ostfriesland zu gewinnen. Ist “das ausgedruckte E-Paper” und Paid Content-Angebot ein Rachefeldzug gegen einen kleinen Nachbarverlag oder eine vielversprechende Markterweiterung? Das hängt davon ab, wen man fragt.
  • Newsletter von Solo-Publishern mit sechsstelligen Bezahlumsätzen sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Aber immer noch ein Hingucker, wenn es sich dabei um einen auf Finanz- und Anlagethemen spezialisierten Newsletter handelt, der einen sehr innovativen und ausgefeilten Kundenbindungsmechanismus entwickelt hat, von dem sich Verlage eine Scheibe abschneiden könnten.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #3/2021, das am 5. März erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #3/2021:

  • ‚Pur-Abos‘ versprechen Werbe- und Trackingfreiheit. Dass sich für diese neue Angebotsform so schnell eine einheitliche Benennung etabliert hat, ist verblüffend. Daneben haben wir auch betriebswirtschaftliche Gemeinsamkeiten gefunden.
  • Konsumgüterjournalismus – Angebote die zwischen Produkttests und Kauf-Animation changieren – kann man auch hinter die Paywall stellen. Das glauben zumindest die New York Times und ein spanisch-portugiesisches Startup.
  • ‘Paywall umgehen’ etc ist eine häufige Suchwortkombination. Wie oft fürt das zum Erfolg?
  • 1-Klick-Bestellungen verspricht das Abo-Bestellverfahren ‚Subsrcibe with Google‘. Wie funktioniert das? Antworten von 3 Verlagen.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #2/2021 (5.2.2021)

  • Mehr-Umsatz mit Familienabos? Viele Verlage arbeiten an Digitalaboangeboten mit Multi-User-Optionen. Davon versprechen sie sich höhere Umsätze. Wenige Verlage machen solche Angebote bereits. Mit denen haben wir gesprochen, und sie nach ihren Erfahrungen befragt. Daraus lässt sich ein ziemlich einheitlicher aktueller Erfahrungsstand ableiten. Den sollten Verlage kennen. Zum Beispiel damit sie nicht den derzeit wichtigsten Upsell-Hebel übersehen, den wir bei diesem Thema gefunden haben.
  • Die FAZ hat die Bereiche Produktentwicklung und Lesermarkt zusammengelegt. Was soll das?
  • Im WBZ-Vertrieb beobachten wir seit Jahren sinkende Renditen. 2020 ist dieser anhaltende Trend aber gebrochen. Ist das eine Trendwende oder nur ein (ohnehin kleiner) Ausreißer?

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #2/2021, das am 5. Februar erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #2/2021:

  • Axel Springer vertreibt die E-Paper von Bild und Welt via Readly. Wieder! Der Verlag weiß genau, was er macht. Darum ist das ein Meilenstein für die Etablierung der umstrittenen All-you-can-read-für-9,90€-Flatrate.
  • Dass die Taz mit ihrem freiwilligem Bezahlmodell sehr erfolgreich ist, ist kein Geheimnis mehr. Vielleicht noch beeindruckender als die nicht abbrechende Zahl der Bezahler-Neuzugänge ist die geringe Zahl der Kündiger. ‘Churn’ mag für viele Digitalabomodelle eine Herausforderung sei. Für die Taz nicht!
  • Facebook, Forbes, Twitter: die Platzhirsche entdecken plötzlich den Solo-Journalisten Paid-Newsletter-Trend.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #1/2021 (8.1.2021)

  • Familienabos, Account-Sharing, Geräte-Limits. Welche Upsell-Chancen bieten Abos, die mehreren Nutzern den Zugang ermöglichen? Ist es sinnvoll, hinter der Paywall auch ein Geräte-Limit zu hinterlegen? Ist die Nutzung eines Abos durch mehrere Personen ein Akt der Piraterie, erwünschtes Empfehlungsmarketing oder vielmehr ein effektiver Kundenbindungsmechanismus? Das ist ein Themenfeld, mit dem sich viele Verlage aktuell beschäftigen. Dazu hat pv digest umfangreich recherchiert.
  • Warum ist Paid Content in Skandinavien so viel erfolgreicher als bei uns? Ein doppelter Insider, nämlich ein ausgewiesener Digitalexperte aus Dänemark, hat diese oft gestellte Frage sehr ausführlich beantwortet. Wir sehen dabei viele Punkte, die als Erfolgs-Anleitung auch in unseren Märkten funktionieren. Aber auch einige Hinweise, die auf eine Sonderstellung hindeuten und nahelegen, den großen Vorsprung des Nordens nicht nur als ein Defizit der Strategien hiesiger Verlage anzusehen.
  • Die kommen weiter gut damit voran, den digitalen Lesermarkt zu erschließen. Die jährlichen Paid Content-Umsätze deutscher Verlage liegen mittlerweile knapp oberhalb von 700Mio€. Welche Produkte und welche Pressesegmente daran einen besonders großen Anteil haben, analysiert pv digest, wie in jeder Januar-Ausgabe, ausführlich.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #1/2021, das am 8. Januar erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #1/2021:

  • Mit 7Schläfer hat der Verlag Gruner+Jahr seine nunmehr vierte Paid Content-App gelauncht. Wie haben sich die Bezahlangebote von Chefkoch, der Hirschhausen Diät-App und Balloon in den letzten 12 Monate entwickelt?
  • Time for Kids zeigt, dass Kindermedien auch erfolgreiche digitale Bezahlangebote sein können.
  • Mit Stat+ betreibt der Boston Globe ein erfolgreiches B2B-Angebot zu Public Health-Themen.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #12/2020 (8.12.2020)

  • über 40Mio€ jährlichen Umsatz erzielen Presseapps alleine über den Verkauf in den deutschen Appstores von Apple und Google, schätzen App-Analysten. Die Hälfte davon kann pv digest einzelnen Apps zuordnen.
    (Übrigens: Apple und Google berechnen immer noch den regulären Mehrwertsteuersatz von 19% bzw. momentan 16% statt des ermäßigten Satzes von 7% bzw. momentan 5%. Das heißt, dass die beiden Riesen die geschätzten Verlagserlöse um über 4Mio€ schmälern. Wenn die Politik die Presse fördern will, dann könnte sie hier mit einer schlichten Rechtsdurchsetzung schon einmal auf ganz unstrittigem Weg etwas bewirken).
  • Verbraucherschützer fordern eine gesetzliche Beschränkung von Vertragslaufzeiten. Presseverlage und Ihre Verbände wehren sich vehement dagegen. pv digest hat Deutschlands obersten Verbraucherschützer, den Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverband Klaus Müller, mit zahlreichen Fragen konfrontiert und darauf Antworten bekommen, die man kennen sollte.
  • ‘Verticals’, digitale Bezahlangebote, die sich nur auf ein Themengebiet konzentrieren, sind mittlerweile kein seltener Paid Content-Ansatz mehr. Teilweise erzielen diese Angebote beachtliche Umsätze. Aber ausgerechnet die häufigste Gattung dieser Verticals, ausgekoppelte Sportangebote von Lokalzeitungen, ist nirgendwo erfolgreich. pv digest berichtet über ein jüngst gescheitertes Projekt und empfiehlt einen dicken Schlussstrich unter ‘Sportinhalte-Abos’ von Zeitungen.
  • Aber wie immer berichten wir vor allem über Ansätze zur Monetarisierung von digitalem Journalismus im Lesermarkt, die erfolgreich sind oder werden könnten. Diesmal unter anderem über einen True Crime Podcast für Männer, Paywalls vor den Websites von Frauenzeitschriften und zahlreiche Versuche, den Kommentarbereich hinter die Paywall zu stellen. Hier ist Die Welt Anfang November etlichen Ideengebern nur nachgefolgt.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #12/2020, das am 8. Dezember erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #11/2020 (6.11.2020)

  • ‘Bloß kein Abo bestellen! Da kommt man nicht mehr raus.’ So denken nicht wenige Verbraucher. Und es lässt sich nicht abstreiten, dass diese Einstellung aus schlechten Erfahrungen stammen kann. Aber wie ist es wirklich um die Kündigungsmöglichkeiten bei Abos bestellt? Welche Hürden errichten Verlage vor einer Abokündigung? Welche Fristen muss der Abonnent einhalten? Und kann er sein Abo mit einem Klick im Online-Konto, mit einem spontanen Telefonat oder nur mit einem Brief kündigen? Das hat pv digest für die drei deutschsprachigen Märkte bei 50 Zeitungen und Zeitschriften analysiert.
  • Eigentlich wollten wir nur in einem kleinen Bericht über den Paid Content-Dienstleister Laterpay dessen Idee für einen innovativen, eigenen Payment-Dienstleister vorstellen. Ganz kurz vor Redaktionsschluss kam dann aber heraus, dass der für die bestehenden Verlagskunden zu spät kommen wird. Denn denen dreht eine Wirecard-Tochter vorher schon den Zahlfluss ab.
  • E-Paper statt Print-Zeitungen? Dazu gibt es immer wieder einmal Marktforschungsergebnisse, die Sie getrost links liegen lassen können. Entscheidend ist, wie sich Leser tatsächlich verhalten. Und wie erfolgreich Verlage darin sind, Ihren Lesern das digitale Format schmackhaft zu machen. Mitten in den USA (also nicht in einem der Hightech-Zentren oder einer der großen Metropolen) gibt es eine Tageszeitung mit 200jähriger Geschichte, die mit hoher Investitionsbereitschaft ihre (normal alte, d.h. ziemlich alte!) Leserschaft komplett für die Lektüre per E-Paper gewonnen hat. Darüber hat pv digest schon zweimal berichtet. Nun liegen uns neue Zahlen zur Haltbarkeit bzw. zu den Abgangsquoten bei den auf das E-Paper umgestellten Lesern vor. Und die sollte man kennen.
  • Seit Jahren kämpft ein WBZ-Unternehmer gegen Vertriebspraktiken, von denen er sich benachteiligt sieht. Nun treibt er es mit Jahresabos, die er für weniger als den Copypreis eines einzigen Heftes anbietet, auf die Spitze. Mit dem Slogan “Preisbindung aufgehoben” will er den Groß- und Einzelhandel aufrütteln. Bisher ohne Erfolg. Aber, und das ist das Fazit meiner Recherchen: ob hier der Kopf oder die Wand härter sind, das ist noch nicht entschieden!

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #11/2020, das am 6. November erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #10/2020 (7.10.2020)

  • Die größte Stärke einer Lokalzeitung sind die lokalen Inhalte. Aber wie spielt man diese Stärke am besten aus? Eine Zeitung in den USA hat vielversprechende Erfahrungen damit gesammelt, die Lokalität einer Nachricht, also den genauen Ort des Geschehens, und Personalisierungstechniken, also die leser-individuelle Gestaltung des Digitalangebotes, zu verknüpfen.
  • Seit einem Jahr kann man bei Amazon einzelne gedruckte Zeitschriften aus einem großen Sortiment wählen und kaufen. Hat der Magazinshop des Handelsriesen das Zeug, den stationären und den Großhandel mit Presse ähnlich umzukrempeln, wie den Buchhandel?
  • Wie schlank ist Ihr Bestellprozess? Diese Frage habe ich in der letzten Augabe für viele Printmedien und Digitalaboangebote anhand von 120 Testbestellungen beantwortet. Nun habe ich die Webshops der WBZ-Firmen unter die Lupe genommen. Wie schlank gestalten die Profis der Abowerbefirmen die Prozesse in ihren Aboshops? Mit Hilfe des nun schon bekannten Scoreverfahrens kann ich zeigen: die Bandbreite ist fast genau so groß, wie bei den Verlagen.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #10/2020, das am 7. Oktober erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #9/2020 (4.9.2020)

  • Jedes unnötige Eingabefeld, jeder überflüssige Klick kostet Bestellungen. Wie schlank ist Ihr Bestellprozess? pv digest hat 120 Abos Deutscher, Österreichischer und Schweizer Zeitungen und Zeitschriften und einiger internationaler Leuchtturmmedien bestellt und dabei die Aboshops mit einem standardisierten Erhebungsverfahren verglichen. Dafür haben wir einen Scorewert entwickelt, mit dem sich messen lässt, wie schlank oder aber auch wie umständlich das Bestellen jeweils ist. Die Unterschiede zwischen den betrachteten Gruppen und, noch mehr, zwischen einzelnen Titeln, sind erheblich.
  • Bündeln oder Entbündeln ist eine Frage, die über gleich mehreren Beiträgen schwebt. pvd hat sich erkundigt, wie es der Westdeutschen Zeitung mit ihren innovativen Segmentabos ergangen ist. Wir berichten über ein gescheitertes ‘Vertical’ bei der New York Times. Und über ein kommendes Sportbündel, für das sich dutzende Lokalzeitungen zusammengeschlossen haben.
  • Haben Sie schon einmal von Table Stakes gehört? Wir haben uns schlaugemacht: was ist das eigentlich und warum ist das Thema bei Lokal- und Regionalzeitungen in aller Munde? Und wir haben Rückmeldungen von allen deutschsprachigen Pionier-Teilnehmerverlagen an diesem Programm eingesammelt.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #9/2020, das am 4. September erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #9/2020:

  • Die Qualität der Zustellung durch die Deutsche Post ist nicht nur in Verlags- und WBZ-Kreisen ein kritisch beäugtes Thema. Auch in der übrigen Industrie gibt es den Eindruck, dass Post in Deutschland nicht mehr zuverlässig verteilt wird. Der DVPT-Verband hat nun mit 70.000 Testbriefen nachgemessen, wie es um die Zustellqualität steht. Den Kritikern der Post hat er damit keinen Rückenwind verschafft.
  • Preisgestaltung für Abonnememts: wir vergleichen systematisch die Preise für digitale und gedruckte Zeitungs- und Zeitschriftenabos in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Spannend: sowohl gedruckte als auch digitale Zeitungsabos sind in Deutschland im Schnitt am teuersten. Aber relativ zum Printpreis kostet der Blick hinter die Paywall in der Schweiz mehr als in den beiden anderen Ländern.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #7/2020 (7.7.2020)

  • Podcasts sind das Medium der Stunde. Nun gibt es viel Bewegung im Markt der Berzahlpodcasts. Bei Paid Content haben Podcastangebote mehr Gemeinsamkeit mit digitaler Presse als mit Bewegtbild- oder Musikflatrateangeboten. In Polen ist es einer Zeitung gelungen, Abonnenten in deutlich fünfstelliger Anzahl für eigene Bezahlpodcasts zu gewinnen. Eine norddeutsche Lokalzeitung publiziert eine tägliche Ausgabe als 30min-Podcast.
  • Seit Jahren veröffentlicht pv digest Statistiken und Analysen zum Erfolg von Presseapps in den deutschen Digitalkiosken. Beginnend mit der Juli-Ausgabe nehmen wir nun auch die erfolgreichsten Presseapps in der Schweiz und in Österreich unter die Lupe.
  • Ebenfalls seit Jahren beklagt pv digest die Informationspolitik bei Readly. Die Presseflatrate steht im Fokus vieler Branchendiskussionen. Dabei weiß man viel zu wenig darüber, wie groß&wichtig dieser neue Marktmitgestalter eigentlich ist, wie er sich entwickelt, und ob er ein tragfähiges Geschäftsmodell betreibt. Fragen zu diesen Themen hat Readly bisher konsequent nicht beantwortet. Nun können wir testierte Zahlen aus dem Bericht für das Geschäftsjahr 2019 vorstellen, die fast alle Fragen beantworten. Außer dieser: woher nehmen die Investoren ihren Optimismus?

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #7/2020, das am 7. Juli erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #7/2020:

  • Wir vergleichen drei Studien zum Thema ‘Bezahlbereitschaft für digitalen Journalismus’. Dabei zeigt sich: Der Digital News Report des Reuters Institute for the Study of Journalism und zwei ähnlich ausgerichtete Befragungen kommen zu vergleichbar (falschen?!) Ergebnissen.
  • Immer häufiger gelingt es Einzelpersonen als Unternehmer-Journalisten (Self-Publisher, Entrepreneurial Journalists) mit Paid Content wirtschaftliche tragfähige Publikationen zu betreiben. Selbst in der Eliteliga der Finanzanalysten hat dieses Phänomen mittlerweile Aufmerksamkeit erregt.
  • Woran Verlage bei der befristeten Mehwertsteuerabsenkung denken müssen. Warum davon (wenn überhaupt) nur Großverlage profitieren.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #6/2020 (5.6.2020)

  • Apple und Google ignorieren das Mehrwertsteuerprivileg für digitale Presse. Zu Lasten der Verlage. Nicht nur in Deutschland. Nicht einmal nur in der EU. Teilweise schon seit Jahren. Häufig haben es die Betroffenen noch gar nicht bemerkt.
  • Wer finanziert den Grossovertrieb wirklich? Die großen, umsatzstarken Titel sagen: “die großen umsatzstarken Titel!”. pv digest beleuchtet die Frage: stimmt das?
  • Freiwillig Bezahlen funktioniert oft überraschend gut. Das war Thema der letzten Ausgabe. Es ist aber kein Universalrezept und als einziger Bezahlansatz auch nicht geeignet, um Paid Content-Umsätze für etablierte Medien zu optimieren. pv digest hat schon vor einem Jahr diagnostiziert, dass das Freiwillig-Flaggschiff Guardian sich mehr Wachstum von seinen nicht freiwilligen Angeboten verspricht. Und die jüngsten Jahresergebnisse haben das bestätigt.
  • Paid Content gibt es in den unterschiedlichste Formen. Zum Beispiel in Form von SMS-Abos. Im ‘Blick zurück in die Zukunft’ schauen wir nach, wie es einem Startup ergangen ist, über das pv digest vor einem Jahr erstmals berichtet hatte.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #6/2020, das am 5. Juni erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #5/2020 (8.5.2020)

  • “Die Zeit für freiwillige Bezahlmodelle ist gekommen”. Das hat pv digest schon 2017 diagnostiziert. Es hat bis 2020 gedauert, aber nun ist es soweit. Große und etablierte Medien folgen den Vorbildern Guardian und Taz und bitten ihre Leser um freiwillige Abos oder ‘Spenden’. Sogar im Bereich der Fachmedien können wir ein erfolgreiches Beispiel präsentieren.
  • Dass das Geschäft mit Digitalabos in der Corona-Krise boomt, darüber gibt es mittlerweile wohl hunderte Einzelfallberichte. Die Berater von Vocatus haben gemeinsam mit pv digest eine Befragung durchgeführt, um dieses Phänomen für den D/A/CH-Raum in Zahlen zu fassen und KPIs zu ermitteln, die als Benchmark dienen können.
  • Im Bereich Abozustellung und Logistik diskutiert halb Deutschland derzeit über den Vorschlag einer kooperativen Gemeinschaftsunternehmung von und für alle Verlage. Gleichzeit zerfällt im Nachbarland Frankreich das gemeinschaftlich organisierte Großvertriebsunternehmen Presstalis. Das ist vielleicht nicht nur ein Zufall. pv digest berichtet über beide Themen ausführlich.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #5/2020, das am 8. Mai erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #4/2020 (7.4.2020)

  • Mitten in der Krise ist kein guter Zeitpunkt für ein Fazit. Aber was sich schon lohnt, ist ein Rundumblick: wie gehen verschiedene Akteure im Lesermarkt mit dem Thema Corona-Pandemie und Lockdown um? Wer hat gute Ideen? Wer macht welche Erfahrungen?
  • Die Neue Osnabrücker Zeitung hat ihre Paywall ausgehärtet. Praktisch alle Inhalte sind nun bezahlpflichtig. Alle Inhalte für jedermann? Nein! Mit der Option ‘oder Werbevideo ansehen’ bietet die Zeitung eine Hintertür, mit der sie so viel Erfahrung gesammelt hat, dass sie sicher ist: eine Kannibalisierung findet dabei nicht statt.
  • Influencer machen vor, wie sich Social Media-Beziehungen via Paid Content monetarisieren lassen.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #4/2020, das am 7. April erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #4/2020:

  • In Deutschland bezahlen laut Digital News Report nur 8% aller Internetnutzer für Paid Content. Dieser Zahl des Reuters Institutes haben wir noch nie vertraut. Eine vergleichbare Studie sieht diesen Wert nun bei 13%. Das ist wesentlich plausibler
  • Für Die Republik geht es ins dritte Jahr. Diesen Meilenstein verdankt das Schweizer Bezahlstartup einer Kampagne nach dem Motto ‘Geld oder (unser) Leben!’
  • Im Rahmen der Präsentation zum letzten Geschäftsjahr hat der Schweizer Tamedia-Verlag en passant verraten, wie er seine Digitalabos künftig anbieten will. Nämlich modular, mit Basispreis und Zubuchoptionen.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #3/2020 (6.3.2020)

  • ‘Die umsatzstarken Titel sind die Stützen des Vertriebssystems’. Sind sie das wirklich? Alle? Diese Frage beantworten wir, basierend auf einer ausführlichen Recherche, mit Nein. Manche Umsatzriesen dürften den Handel mehr Geld kosten, als er damit verdient.
  • “Paywalls umgehen ist trivial”. Das behauptet ein akademisch veröffentlichtes Forschungspapier. Es stimmt aber nicht. Wir haben unseren Test aus dem Vorjahr von 18 beispielhaften Paywalls und 6 leicht verfügbaren Paywall-Umgehungstechniken wiederholt. Dabei sind wir ganz überwiegend auf dichtere Paywalls gestoßen. Aber auch auf ein deutlich gestiegenes Interesse an der Umgehung von Paywalls und auf 3 neue Tools, die dabei helfen. Immer noch ist es uns in etlichen Fällen gelungen, mit simplen Mitteln selbst vermeintlich harte Paywalls auszutricksen.
  • Paid Content für lokaljournalistische Angebote ist ein Sorgenkind. Aber auch in diesem Bereich gibt es erste Erfolgsbeispiele. Zwei davon stellen wir vor.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #3/2020, das am 6. März erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #3/2020:

  • Kunden und Erlöse aus dem freiwilligen Bezahlmodell ‘Taz zahl ich’ wachsen weiterhin. Und Kündigungen/Churn sind für die alternative Tageszeitung auch kein Thema.
  • Im ‘Readly Report 2019’ berichtet der Presseflatrate-Anbieter über sich selbst. Wir schauen skeptisch auf die Zahlen, besonders auf solche, die plötzlich nicht mehr veröffentlicht werden.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #2/2020 (7.2.2020)

  • Akzeptieren Abonnenten E-Paper eben doch als Ersatz für die gedruckte Zeitung? Zuletzt kursierten Ergebnisse einer Befragung, laut der drei von von vier Abonnenten sich nicht vorstellen können, anstelle der gedruckten Zeitung das E-Paper zu lesen. Eine mittelgroße konservative Lokalzeitung im ländlichen Raum der USA hat den Druck einfach beendet. Für die Lektüre des E-Papers stellt sie den Abonnenten ohne Mehrkosten ein iPad zur Verfügung. Das ist erstaunlich erfolgreich, wie pv digest nun schon zum zweiten Mal, diesmal aber aus erster Hand, ausführlich berichtet.
  • Warum schon die ersten Sekunden nach einer Abobestellung entscheidend für die Kundenbindung sind, berichtet der ‘Chefoptimierer’ des Wall Street Journal und gibt zahlreiche konkrete Beispiele und eine Anleitung, wie man sich dieses Wissen zunutze macht.
  • Seit einem Jahr hat der Heise Verlag (c’t, Technology Review und weitere Titel) eine ‘Flatrate’-Paywall. heise+ bietet den Zugriff auf die Inhalte aller Zeitschriften per Web (nicht per E-Paper!). Im Interview mit pv digest berichtet der Vertriebschef des Verlags ausführlich über seine Erfahrungen mit diesem Modell.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #2/2020, das am Freitag erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #2/2020:

  • OnlyFans: wo die Pornoindustrie einmal mehr Inspiration für alle Publisher sein kann
  • WBZ: wie die Verlage im letzten Jahr die Konditionen für die Abowerbefirmen gestaltet haben
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #1/2020 (9.1.2020)

  • In der Buchwelt streiten der Händlerverband und der Verband der Bibliotheken auf Basis der gleichen Studie um die Frage, ob das digitale Verleihangebot Onleihe den Buchverkauf schädigt. Dass bei diesem Thema auch Zeitungen und Zeitschriften betroffen sind, ist bisher praktisch nicht thematisiert worden. pv digest beleuchtet die Studiendaten zu dieser Frage intensiv und stellt den Zusammenhang zu anderen Flatrateangeboten her.
  • Die nichtjournalistischen Bezahlapps von Gruner+Jahr sind sehr erfolgreich. Der Verlag dürfte damit mehr Geld verdienen, als mit dem Vertrieb seiner digitalen journalistischen Inhalte. pv digest berichtet ausführlich über die bisher drei innovativen Paid Content-Angebote und deren Monetarisierungsstrategie.
  • Insgesamt verdienen die deutschen Verlage mit ihren Paid Content-Angeboten mittlerweile mehr als eine halbe Milliarde Euro jährlich. Wie immer in der Januar-Ausgabe berichtet pv digest ausführlich über die Entwicklung und die wesentlichen Segmente im digitalen Lesermarkt der Publikumsmedien.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #1/2020, das am 9. Januar erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #1/2020:

  • Abobestellung per Self-Service Konfigurator in Mexiko
  • Die Malusregelung in der Grosso-Handelsspannenvereinbarung ist gekippt. Wie geht es nun weiter?
  • Kundenbindung: beeinträchtigen Werbeeinblendungen die Kundenbindung?
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #12/2019 (6.12.2019)

  • Diskret diskriminieren: unter dem Stichwort ‘Market Based Pricing’ experimentiert ein halbes Dutzend deutscher Zeitungsverlage seit über 2 Jahren mit differenzierten (d.h. stark rabattierten) Abopreisen in der Neukundengewinnung. Diesmal berichten wir über Erfahrungen bei der späteren Anhebung der Abopreise auf das Normalniveau. Und darüber, wie die Bestandskunden reagieren, wenn Verlage Neukunden mit langlaufenden Niedrigpreisangeboten umwerben. Interessant: während Printmedien sich meist darum bemühen, dass die Bestandskunden wenig von diesen Aktionen mitbekommen, breiten sich langfristig reduzierte Preise für Neukunden bei Digitalabos rasant und ganz öffentlich aus.
  • Gegenüber verlagseigenen Digitalabos sind die Umsätze aus dem Verkauf von digitaler Presse über Appstores in aller Regel bescheiden. Sie sind aber deutlich größer, als manch einer denkt. Und wir sehen sie wachsend! pv digest berichtet ausführlich über dieses Thema und präsentiert Schätzwerte zu den In-App-Erlösen bei Bild, Readly, Spiegel Online, Economist, New York Times u.v.m.
  • Seit rund einem halben Jahr sammelt die Badische Zeitung Erfahrungen mit der personalisierten Steuerung von redaktionellen und nunmehr auch vertrieblichen digitalen Inhalten. Damit scheint sie einen großen Hebel gefunden zu haben, um das Digitalabogeschäft voran zu bringen.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #12/2019, das am 6. Dezember erscheint. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #12/2019:

  • Die neue Geschäftsführerin von Condé Nast, Jessica Peppel-Schulz, habe “das rostige Konstrukt – vor den Augen aller Besucher” der Münchner Medientage “auseinandergenommen”, berichtet wuv.de. Gemeint ist nicht weniger als das Grosso-Vertriebssystem. Das hat uns neugierig gemacht.
  • Das vielleicht faszinierendste Phänomen in der Welt des Paid Content sind wachsende, also expontentielle, Wachstumsraten. Die finden wir nicht nur bei der Badischen Zeitung, sondern diesmal auch bei der polnischen Gazeta Wyborcza und bei der New York Times.
  • Deutsche Verlage, die hier schon ein erfolgreiches Geschäft aufgebaut haben, dürfen sich doch schon ganz bald auf den Windfall-Profit einer um 12%Punkte besseren Rendite freuen. Das hatten wir anders erwartet. Wir berichten, dass die endlich kommende Absenkung der Mehrwertsteuer für digitale Produkte nicht nur freudige Erwartungen auslöst.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #11/2019 (7.11.2019)

  • Unter dem Stichwort ‘Market Based Pricing’ experimentiert ein halbes Dutzend Zeitungsverlage seit über 2 Jahren mit differenzierten (d.h. stark rabattierten) Abopreisen in der Neukundengewinnung. pv digest berichtet im Detail über die Erfahrungen.
  • Erst seit einigen Monaten – aber mit teils sehr gutem Erfolg – testen einige Verlage eine ganz neue Strategie für das Telefonmarketing: echte Gespräche und individuelle Angebote statt kostenoptimierter Standardgesprächsleitfäden mit dem Fokus auf Prämien und/oder Rabatten.
  • Eine Mücke macht noch keinen Sommer. Aber wenn in 1 Monat gleich 2 Paid Content-Angebote erkennbar vom Angebotsmodell ‘Mitgliedschaft’ zurück zum konventionellen Begriff (Digital)Abonnement finden, dann – so denke ich – ist das kein Zufall.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #11/2019, das am 7. November erscheint. Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #10/2019 (8.10.2019)

  • Am 29. November ist ‘Black Friday’. pv digest berichtet ausführlich zur Frage, wie Verlage dieses Ereignis für ihr Abomarketing nutzen können (und ob sie das tun sollten).
  • Gleich zwei Studien bieten gute Möglichkeiten, die Ergebnisse von Paywalls an internationalen Benchmarks zu messen. Sie geben wertvolle Tipps, mit welchen Kennzahlen (KPI) Paywalls erfolgsorientiert gesteuert werden können. Und sie präsentieren aktuelle Vergleichswerte.
  • Podcasts sind das Medienangebot der Stunde. Wie man Podcasts nutzt, um den Vertrieb von digitalen und gedruckten Presseprodukten zu befördern, dazu haben in den letzten Wochen etliche Verlagsmanager berichtet. Dabei zeichnet sich ein überraschend klares Best Practice-Szenario ab.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #10/2019, das am 8. Oktober erscheint. Übrigens auch in Form einer mobil optimierten App für Smartphones, die Abonnenten kostenlos nutzen können. Aus technischen Gründen können Bestellungen vorübergehend nur bis zum 6. Oktober verarbeitet werden. Jetzt hier bestellen!

weitere Themen aus pv digest #10/2019:

  • Grosso-Handelsspannen: ein ausführlicher Bericht zur Noch-Nichtentscheidung des Kartellamts.
  • Eine digitale Zeitung, die fast 1% der Bevölkerung zu Abonnenten gemacht hat.
  • Amazon verkauft jetzt auch einzelne gedruckte Zeitschriften. Aber noch verfehlt das Unternehmen die selbstgesetzten Servicestandards.
  • Der ‘Blick zurück in die Zukunft’ gibt ein Update zum Mitgliedschaftsbezahldienstleister Steady.
  • u.v.m…

Die Top-Themen aus pv digest #9/2019 (6.9.2019)

  • Politik, Wirtschaft, Feuilleton, Sport&mehr. Tageszeitungen bieten alles für jeden. Muss das so sein? Digital lassen sich Zeitungen leicht in kleinere, thematisch konzentrierte Teilbündel zerlegen. Bisher wollte diesen Weg aber (fast) niemand beschreiten. Das ändert sich gerade, wie pv digest in mehreren Beiträgen zeigt.
  • Hart, Freemium, Metered. Diese Trinitas fasst die Bandbreite der Paywallmodelle längst nicht mehr ein. In den letzten acht Wochen gab es so viele Paywall-Innovationen zu beobachten, wie wohl noch nie zuvor in einem so kurzen Zeitraum.
  • In der jährlichen Digitalkioskanalyse zur Nutzung und zur Preisgestaltung habe ich unter 22 beispielhaften deutschsprachigen Titeln nur einen gefunden, der jeden Vertriebskanal bespielt. Hätten Sie einer Vermutung, welcher das ist? Nur so viel: es ist keine deutsche Publikation.

Diese und weitere Themen finden Sie in pv digest #9/2019, das am 6. September erscheint. Übrigens erstmals auch in Form einer mobil optimierten App für Smartphones, die Abonnenten kostenlos nutzen können.Jetzt hier bestellen!

Die Top-Themen aus pv digest #7/2019 (5.7.2019)

  • Für erfolgreiche Paid Content-Angebote müssen Verlage ihre Organisation verändern. Das glauben 100% aller Teilnehmer an einer pv digest-Befragung. Aber wie? Wir berichten ausführlich darüber, wie und wer das Zusammenspiel von Redaktion und Vertrieb neu organisiert, um den größtmöglichen Erfolg im digitalen Lesermarkt zu erreichen.
  • Was haben Der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung und Die Welt gemeinsam? Alle drei bieten sowohl eine App zur Lektüre der jeweiligen Ausgaben an als auch eine andere App zur Nutzung der Webinhalte. Und in allen drei Fällen ist die App ohne Ausgaben-Struktur in den Digitalkiosken umsatzstärker. Das ist nur ein Ergebnis aus unserer fortgesetzten Digitalkioskanalyse.
  • Nach der Paywall ist vor der ‘Churn-Quote’. Hohe Kündigerzahlen verhageln manchem Verlag die Begeisterung über seine Digitalabos. Wir berichten über Erfahrungswerte und Lösungsansätze bei mehreren Verlagen und Digitalaboanbietern.
  • Blendle will den Einzelartikelverkauf in Deutschland im Unterschied zum Heimatmarkt Holland weiter betreiben. pv digest zieht trotzdem schon einmal einen Schlussstrich. Zumindest für die Preisgestaltung beim Einzelartikelverkauf kann man dabei etwas lernen.

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Die Top-Themen aus pv digest #6/2019 (7.6.2019)

  • Längst bieten nicht mehr nur Verlage Abonnements an. Abo-Commerce boomt. Aber im verborgenen boomen auch diverse Anti-Abo-Services. Wir berichten ausführlich über Aboalarm, das Verlagen auch mit fragwürdigen B2B-Angeboten das Leben schwer macht.
  • Die Abopreisgestaltung ist seit längerem eines der Top-Themen bei Zeitungsverlagen. In einem Gastbeitrag plädiert Matt Lindsay, einer der weltweit bekanntesten Experten zum Thema, für eine personalisierte Preisgestaltung. Das steigere nicht nur die Verlagsumsätze. Sondern variable Preise seien auch fairer für Kunden. Und Sie seien eine passende Strategie im Rahmen der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Bedeutung privat finanzierter journalistischer Angebote.
  • Spannende Berichte gibt es diesmal auch zum Thema Presse-Einzelverkauf. Rewe hat sich von Beratern eine Einschätzung erstellen lassen, wie es im eigenen Interesse zukünftig mit dem Presseangebot umgehen sollte. Und der Bauer Verlag versucht, die Belieferung des Lebensmittelhandels nach Kriterien zu befördern, die dem Branchenkonses zuwiderlaufen.
  • Presse-Apps: pv digest betreibt seit Jahren ein systematisches Digitalkioskmonitoring. Wir beobachten, wie sich digitale Presse im Umfeld anderer digitaler Bezahlangebote entwickelt und welche Digitalpresseangebote besonders erfolgreich sind. Nun analysieren wir erstmals langfristige Trends in unseren Daten. Ich kann Ihnen einige überraschende Learnings versprechen.

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Die Top-Themen aus pv digest #5/2019 (8.5.2019)

  • Viele etablierten Medien fangen gerade erst an, beim Thema Paid Content über ihre E-Paper hinaus zu denken. Digitalnative Startups haben die Nase weit vorn, wenn es um Ideen geht, in welcher Form digitaler Journalismus entgeltlich angeboten werden kann. Davon kann man viel lernen. Sowohl von den immer wieder sprudelnden Ideen der Jungunternehmen als auch von deren Bauchlandungen. Zu beidem gibt es derzeit eine Menge zu erzählen.
  • Live-Journalismus, der mehr bietet als Frontalvorträge oder Diskussionsrunden, ist ein Format, für das junge Menschen europaweit gerne und viel Geld bezahlen. Jüngst ist sogar die Financial Times auf diesen Zug aufgesprungen. Das hat ein Panel auf dem International Journalism Festival in Perugia gezeigt. In unserem Markt ist das Thema praktisch noch gar nicht angekommen. Warum?
  • bei Readly gibt es nun auch eine handvoll Tageszeitungen. Bei PressReader gibt es schon seit Jahren tausende Tageszeitungen. Auch als Flatrateangebot für Privatpersonen. Wie entwickelt sich dieses Unternehmen? Welche Erfahrungen machen deutsche Verlage mit der Teilnahme am weltweiten PressReader-Angebot?

weitere Themen aus pv digest #5/2019:

  • Welchen Erfolg Auto Bild mit der Umstellung seines Verkaufstages erzielt hat
  • Neues aus dem Paid Content-Musterland Frankreich
  • Sind Social Media-Links auf eigene Bezahlinhalte kennzeichnungspflichtig?
  • u.v.m…

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Die Top-Themen aus pv digest #4/2019 (5.4.2019)

  • Wie der Mannheimer Morgen erfolgreich aus einer Kundenservice-Abteilung ein Vertriebs-Team gemacht hat
  • Beinahe jede vierte Paywall hat pv digest mit Jedermann-Tools aushebeln können. Wer davon betroffen ist und welche Bedeutung das Thema Paywall-Umgehung für Paid Content-Angebote zukünftig haben wird, lesen Sie in Teil 2 unseres Schwerpunktberichtes
  • Bild und Welt gibt es nun auch zum Schnäppchenpreis bei Readly. Ausgerechnet Paid Content-Vorreiter Axel Springer macht hier den Eisbrecher für eine Portfolioerweiterung, die zunächst einmal Readly nutzen wird. Andererseits sind Tageszeitungen Bestandteil auch anderer Flatrateangebote weltweit. Ist das das Ende für das Hochpreisprodukt Tageszeitungsabo? Oder eine Chance, auf digitalen Vertriebswegen neue Kundengruppen zu erschließen?

weitere Themen aus pv digest #4/2019:

  • DPV+VU=DMV. Bauer wird die #1 im Vertriebsmarkt
  • Einmal gratis und zurück beim Toronto Star
  • u.v.m…

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Die Top-Themen aus pv digest #3/2019 (7.3.2019)

  • Nic Newman (RISJ): “Paywall-Blocker werden sich so verbreiten wie Adblocker”. Ist das ein realistisches Szenario? pv digest berichtet über Einschätzungen anderer Experten und hat erforscht, welche Tools zur Umgehung von Paywalls einem durchschnittlichen Nutzer heute schon zur Verfügung stehen. Im Praxistest haben die in fast 25% aller Fälle funktioniert!
  • Podcasts boomen. Ich glaube, demnächst wird das Thema Paid Content auch auf diese Mediengattung übergreifen. Gleich zwei Angebote, eines aus den USA und eines aus Großbritannien, zeigen, dass bezahlpflichtige Podcasts im Kommen sind.
  • Seit einem Jahr sind die neuen Konditionen für den Grossovertrieb von Zeitschriften in Kraft. Was ist seitdem passiert? Wie blicken die betroffenen Akteure 12 Monate später auf das heiß umstrittene Regelwerk?

weitere Themen aus pv digest #3/2019:

  • Tageszeitungen, die nicht mehr täglich erscheinen
  • Verleihen statt Verkaufen – E-Books und digitale Zeitschriften in öffentlichen Bibliotheken
  • Preis- und Konditionengestaltung für WBZ Abos im Jahr 2018

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Die Top-Themen aus pv digest #2/2019 (7.2.2019)

  • Seit zwei Jahren nutzen viele Verlage AMP, Googles Beschleunigungstechnologie für mobile Webseiten. Schnellere Webseiten = bessere Nutzererfahrung. Lässt sich das auch für die Paid Content-Strategie nutzen? pv digest hat ausführlich bei Verlagen, Paywallanbietern und Webexperten recherchiert.
  • Wie organisieren die deutschen Zeitschriftenverlage ihren Kundenservice? (Spoiler: überraschend oft noch in eigener Hand) Welche Themen bewegen die Verlage in diesem Bereich? Teil 2 unseres großen Berichts.
  • Nun gibt es auch beim Heise Verlag (c’t, Mac&i…) Paid Content in Form eines Plus-Modells. pv digest zeigt, wie sich Heise plus zu ähnlichen Angeboten verhält und warum es lohnt, dieses Angebot im Blick zu behalten.
  • Eine Regionalzeitung in den USA hat eine alte Idee in die Tat umgesetzt und stellt Printabonnenten, die auf die digitale Lektüre umsatteln, kostenlos iPads zur Verfügung.

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Die Top-Themen aus pv digest #1/2019 (8.1.2019)

  • Vision oder Schreckensszenario? In den USA wird das Gros der Zeitschriftenverkäufe heute schon nur auf Basis von Scannerkassendaten Unverkaufte Ware wird oft gar nicht mehr abgeholt und erst recht niemand zählt das unverkaufte Papier vor dessen Entsorgung. Pay-per-Scan (oder auch Scan Based Trading) ist ein höchst effizienter Prozess. Mit etlichen Fangstricken für Verlage und Grosso.Schibsted Manager berichten im Detail über eine Kampagne der norwegischen Zeitung Fædrelandsvennen, die “den höchsten Abonnentenzustrom seit Jahrzehnten” ausgelöst hat.Mit welchen Systemen und in welchen Rechenzentren lassen deutsche Publikums- und SI-Zeitschriften ihre Abos verwalten? Was sind aus Sicht der verantwortlichen Verlagsmanager derzeit die größten Herausforderungen in der IT-Umwelt des Abovertriebs? pv digest hat eine umfangreiche und repräsentative Marktanalyse durchgeführt.Noch immer wird beinahe jeder fünfte Euro, der im Einzelhandel für Presse ausgegeben wird, für die Bild Zeitung bezahlt. pv digest zeigt, wer wie viel vom übrigen Umsatzkuchen abbekommt.
  • Die Top-Themen aus pv digest #12/2018 (7.12.2018)

  • Ist ‘Kündigungen nur schriftlich’ wirklich eine gute Strategie? Fast alle Zeitungen glauben daran. Die Westdeutsche Zeitung glaubt das nicht mehr. Und sie erklärt überzeugend, warum.Schon in vier Wochen drohen Vertriebsverbote bei Verstößen gegen das Verpackunsgesetz. Sie meinen, Sie seien da nicht betroffen? Sind Sie sich sicher?”Wie Plutonium”. Der Cheftester des Wall Street Journal nutzt drastische Worte für die Wirkkraft des Instruments ‘A/B-Test’. Und er macht Verlagen einige überraschende Empfehlungen zur Frage, welche Tests sich lohnen.Auf einer VDZ-Veranstaltung gab es höchst aufschlussreiche Berichte aus der Praxis zum Stand der Umsetzung der DSGVO. Eine gute Chance, den Stand der Umsetzung im eigenen Unternehmen zu benchmarken.
  • Die Top-Themen aus pv digest #11/2018 (6.11.2018)

  • mit Premium-Ausgaben haben amerikanische Zeitungen ein effektives Mittel zur Steigerung ihrer Vertriebserlöse gefunden. Was in den USA mittlerweile schon über die Maßen ausgereizt wird, könnte für hiesige Verlage noch eine fruchtbare Anregung seinwelchen Herausforderungen sehen sich Tageszeitungen bei der systemischen Abbildung der Aufgaben im Kundenservice gegenüber? Welche Abosysteme kommen zum Einsatz? Wie ist dieser Markt verteilt? Das sind zentrale Fragen, die wir in Teil 2 unseres großen Reports zum Thema Kundenservice bei Tageszeitungen beantwortenvom Reader Revenue-Summit in Amsterdam hat pv digest zwei Abowerbe-‘Hacks’, also äußerst effektive Tricks oder Kniffe, mitgebracht, die nachahmenswert erscheinen
  • Die Top-Themen aus pv digest #10/2018 (5.10.2018)

    • Selber machen, ausgliedern oder outsourcen? Wie deutsche Tageszeitungen ihren Kundenservice organisieren. pv digest hat den Markt systematisch analysiert und von einer Verlagerung der Call Center in Billiglohnländer bis hin zu hochgradiger Automatisierung der Prozesse eine große Bandbreite gefunden.
    • Paid Content-Strategie: wie eine smarte Paywall Werberlösverluste minimiert und gleichzeitig die Umwandlung in Bezahler optimiert. Am Beispiel zweier US-Tageszeitungen.
    • Das Kartellamt verdonnert DuMont wegen verbotener Gebietsabsprachen zu einer Millionenstrafe. Das war eine große Nachricht des Monats. In der Berichterstattung darüber untergegangen ist allerdings, dass die Behörde die Gelegenheit genutzt hat, um eine grundsätzliche Grenze für mögliche Verlagsabsprachen zu ziehen.
    • Boxenabonnements sind ein boomendes Segment im E-Commerce. Ein amerikanischer Verleger erzählt, wie er damit seine Umsätze mehr als verdoppelt hat. pv digest hat einen deutschen Experten um Stellungnahme dazu gebeten.

    Die Top-Themen aus pv digest #9/2018 (7.9.2018)

  • Viel zu viel Stoff, das schaffe ich nicht’ – wie der Economist mit einer neuen App gegen den Abo-Kündigungsgrund Nr.1 angeht.Nationalvertriebe: IPS übernimmt eine große Zahl kleiner Kunden vom DPV. Manche fühlen sich dabei verlassen und verkauft. Was der Hintergrund ist und wie die Transaktion durchgeführt wird, berichtet pv digest.Der Nachrichtenmedienverband INMA hat einen umfangreichen Report über die neue Rolle von Newslettern im Umfeld von Paid Content veröffentlicht. pv digest berichtet über die wichtigsten Erkenntnisse und sagt, ob der Report sein Geld wert ist.Eine Idee für den deutschen Markt?! Ein englisches Vertriebsunternehmen hat für Zeitschriften erfolgreich das WBZ-Modell mit dem ‘Überraschungsboxen’-Geschäft kombiniert.
  • Die Top-Themen aus pv digest #7/2018 (6.7.2018)

    • Bis zum 31.12.2018 kann man auch in Österreich noch flächendeckend Tageszeitungen im Einzelhandel erwerben. Und danach? Das steht gerade zur Disposition. pv digest hat mit den wichtigen Akteuren gesprochen.
    • Hat das Langericht Osnabrück tatsächlich ein ‘wegweisendes’ Urteil in Sachen Handelsvertreterrecht bei provisionsbasierter Abowerbung gefällt? pv digest analysiert die Urteilsbegründung und berichtet, was die streitenden Parteien dazu sagen.
    • Readly entschlüsselt: erstmals nennt die Zeitschriftenflatrate Zahlen zum eigenen Geschäft, die uns eine belastbare Abschätzung zu Abonnenten und Umsätzen des stark wachsenden ‘Spotify für Presse’ möglich machen.
    • Ein Jahr ‘Xing News Plus’. Ist das Einzelartikel-Bezahlangebot der Business-Plattform ein attraktiver Vertriebskanal für Fachverlage? pv digest berichtet über die Erfahrungen der wichtigsten Publisher.

    Die Top-Themen aus pv digest #6/2018 (8.6.2018)

    • Der AMV geht mit einer Kartellamtsanfrage gegen die neuen Grossokonditionen vor. pv digest kennt den Schriftsatz und beschreibt die Argumentation. Und AMV-Chef Manfred Sinicki bezieht Stellung zu kritischen Fragen – im mündlichen Interview ohne Vorabsprachen und ohne nachträgliche Streichungen.
    • ‘Mitgliedschaft’ ist das neue ‘Abonnement’. Der Begründer dieses Trends, der englische Guardian, ist schon zu wieder zu neuen Ufern unterwegs. Wir berichten, wie der Guardian seine Bezahler heute stattdessen nennt und was er ansonsten unternimmt, um Umsätze im Lesermarkt zu erzielen, ohne seine Website hinter eine Paywall zu stellen.
    • Die Post hat vor einem Dreivierteljahr bei freiwillig teilnehmenden Haushalten mit einer nicht mehr täglichen Briefzustellung experimentiert. Das machte manchen Aboverantwortlichen nervös. Was ist dabei herausgekommen? Darüber kann (Post) / will (pv digest) der Konzern (noch?) nicht berichten.

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    Die Top-Themen aus pv digest #5/2018 (4.5.2018)

    • Mit einem recht simplen ‘Trick’ hat die norwegische Zeitung Aftenposten die Quote der begonnenen und erfolgreich abgeschlossenen Abobestellprozesse um 300% gesteigert, bei Prozessen auf mobilen Geräten sogar beinahe verzehnfacht.
    • Große Digitalprodukt-Innovationsoffensive bei deutschsprachigen Premium-Anbietern: mit Handelsblatt 2.0 ersetzt die Wirtschaftszeitung 3 Apps durch 1. Die Neue Zürcher Zeitung wagt ein mobil&jung ausgerichtetes Digitalabo. NZZ digital umfasst alle Inhalte zum Niedrigpreis. Niedrigpreis ist auch ein zentrales Sticheort unserer Analyse der jüngsten Ankündigungen von Seiten des Spiegel.
    • Welche Angebote machen deutsche Zeitungen Neuabonnenten in ihren Webshops? Antwort: oft widersprüchliche und auf Basis lange nicht mehr hinterfragter Überzeugungen.
    • Bisher dominieren in Nordamerika Meterd Paywalls und auf unserer Seite des Atlantiks Freemium-Modelle. Aber in den USA bewegt sich etwas.

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    Die Top-Themen aus pv digest #4/2018 (6.4.2018)

    Schmutzkampagne gegen die PVG und 7Days Group: eine anonyme Unterlage will den Eindruck erwecken, Deutschlands größtes Pressegrossounternehmen stehe vor der Pleite. pv digest hat sich die Strukturen und Geschäftsfelder des Vertriebskonzerns im Detail angesehen.

    Durchschnittlich 5% der Abos einer Tageszeitung sind mittlerweile E-Paper. Aber wie und bei wem kommt es zu Ausreißerwerten von über 20% oder sogar über 40%? Oder auf einmalige 8% Digitalanteil beim Einzelverkauf? Welche Zeitschriften übertreffen den Marktdurchschnitt um das 20fache und was steckt dahinter?

    Grosso-Handelsspannen: für die Verlagsseite ist zum ersten Mal nicht alles nur besser geworden. Das alleine ist sicher kein Skandal. Aber wie verteilen sich Kosten und Nutzen aus der Neuregelung? Und ist Ihnen bewusst, dass die ganz große Mehrheit aller deutschen Zeischriften von der ‘Malusregelung’ betroffen sein wird?

    Das sind einige Themen der nächsten Ausgabe von pv digest, das damit sein 5. Lebensjahr vollendet. Ich zeige eine kurze Rückschau auf fünf Jahre kritischen, leserfinanzierten Fachjournalismus. Und ich präsentiere Ihnen pv digest in einer deutlich aufgefrischten Optik.

    Das ist eine besonders gute Gelegenheit, sich einen eigenen Eindruck von pv digest zu machen.

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    Die Top-Themen aus pv digest #3/2018 (7.3.2018)

    Amazon hat schon viele Handelsmärkte aufgemischt. Nun ist der (Einzel)handel mit gedruckter Presse an der Reihe. Das Projekt ist noch top secret, aber pv digest hat doch schon eine ganze Menge exklusiv in Erfahrung bringen können.

    Zur Frage, wie viele Millionen Euro durch die jüngste Handelsspannenregelung von der Seite der Grossisten auf die Seite der Verlage verschoben wurden, geistern einige Zahlen durch die Welt. pv digest analysiert die Frage im Detail und kommt bei den Titeln mit bekannten IVW-Auflagen auf 17Mio€. Welche Verlage davon in welchem Ausmaß profitieren und ob sich die Verhandlungsallianz ein besonders großes Stück vom Kuchen unter den Nagel gerissen hat, das lesen pv digest-Abonnenten.

    Der englische Fachverlag Briefingmedia hat sich im vergangenen Jahr ausschließlich auf Landwirtschaftsthemen spezialisiert. Nachdem zuvor auch ein Mediendienst ins Portfolio gehörte, war das ein signifikanter Einschnitt. Aber das Unternehmen, das nun unter Agribriefing firmiert, entwickelt sich bestens. Die Umsätze haben sich in 5 Jahren verdreifacht, der Gewinn verdoppelt. Und 50% der Umsätze stammen aus Vertrieb und Paid Content.

    Paid Content ist übrigens zumindest bei deutschen Zeitungen längst der Normalfall. Die bekannteste Branchenstatistik zum Thema führt etwas in die Irre. Vielleicht ist das der Grund, warum diese Tatsache nicht stärker im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert ist.

    Ein letzter Appetitmacher: in der neuesten Ausgabe finden Sie auch noch eine detaillierten Analyse der Preis- und Konditionengestaltung im WBZ-Geschäft.

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    Die Top-Themen aus pv digest #2/2018 (7.2.2018)

    Laterpay ist ein deutsches Bezahl-Startup mit einem weltweit einzigartigen und funktionierenden Modell. Trotzdem wird der Anbieter hierzulande oft vor allem als Kuriosum wahrgenommen, statt als erstzunehmende Paid Content-Variante. Und nach dem aufsehenerregenden Gewinn des Rennomierkunden spiegel.de leidet Laterpay nun unter dessen erkennbarer Unlust, die Zusammenarbeit fortzusetzen. Obwohl der jüngst eine Rekordeinnahme aus dem Einzelartikelverkauf verbuchen konte. Woran liegt das? Ist das Konzept ‘Micropayment’ tot? Dagegen spricht, dass in England eine skandalumwitterte Promiwebsite genau diesen Monetarisierungsansatz für sich entdeckt hat. Das ist eines der Themenfelder, denen sich die neueste Ausgabe von pv digest widmet.

    Ansonsten finden Sie darin zum Beispiel eine ausführliche Studie zum Erfolg des Boston Globe mit einer harten Paywall und einem Preis, der fast doppelt so hoch ist wie bei anderen Metropolzeitungen in den USA oder auch bei der allgegenwärtigen New York Times. Die wird überhaupt allzu oft als Benchmark herangezogen, wo die regionalen Titel aus Boston, Los Angeles oder Chicago für eine deutschsprachige Regionalzeitung sehr viel vergleichbarere Orientierungspunkte bieten (wie zum Beispiel auch für die Kleine Zeitung aus Österreich, bei der wir einen sehr interessanten Blick auf die neuesten Zahlen&Erfahrungen mit der Paywall werfen).

    Den Printmarkt nimmt pv digest #2/2017 vor allem aus analytischer Sicher in den Blick. Wir durchleuchten die Ergebnisse der neuesten Ehastra unabhängig von den veröffentlichten Pressetexten des Grossoverbandes. Wir stellen das Jahr 2017 anhand der nur in pv digest regelmäßig in den Blick genommenen Kennzahlen zu Neutiteln, Erscheinungsweisen und Preisen vor.

    Aber wir zeigen auch exemplarisch, wie es der englischen Boulevardzeitung Sun mit ein- und demselben Programm gelingt, sowohl Käufer als auch Einzelhändler an ihre Marke zu binden. Und wie intelligent die Mediengruppe Thüringen die nicht taufrische Idee, Abonnenten mit kostenloser Rechtsberatung zu binden, neu gedacht hat.

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    Die Top-Themen aus pv digest #1/2018 (8.1.2018)

    • Um 16% sind die Paid Content-Umsätze der deutschen Publikumsmedien in den letzten 12 Monaten gewachsen. pv digest schätzt das absolute Umsatzniveau, analysiert die Marktverteilung zwischen Zeitungen und Zeitschriften und zeigt, auf welche digitalen Bezahlangebote die größten Umsatzanteile entfallen
    • Rein digital erscheinender Qualitätsjournalismus, der auch wirtschaftlich erfolgreich ist, ist im deutschsprachigen Raum selten und nur in Nischen zu finden. Anderswo finden sich mittlerweile sogar profitable digitale Publikumsmedien. pv digest berichtet ausführlich über den aktuellen Stand beim spanischen El Diario
    • Die meisten Zeitschriften und immer mehr Zeitungen nutzen für den Verkauf im Einzelhandel die Dienste eines Nationalvertriebs. Nur vier Unternehmen teilen hier 80% der Marktanteile nach Umsätzen unter sich auf. Aber welche Rollen spielen kleinere, verlagsunabhängige Vertriebsienstleister? Und was passiert, wenn man den Markt nicht nach Umsätzen, sondern nach der Anzahl betreuter Titel verteilt?
    • weitere Themen sind zum Beispiel eine rätselhafte Kinokartenflatrate in den USA, das Trauerspiel um die Mehrwertsteuerregelung für digitale Presse (wird sich noch hinziehen!) oder Tipps zur Preisgestaltung für gedruckte und digitale Pressemedien

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    Die Top-Themen aus pv digest #12/2017 (7.12.2017)

    • Abozustellung per Deutsche Post: WBZ-Firmen&Verlage berichten über explodierende Kundenbeschwerden, schalten Bundesnetzagentur ein. Aber wie schwach ist die Zustellqualität der DPAG momentan wirklich? pv digest hat sich bei B2B-Kunden der Post umgehört
    • Zeitung entbündelt: ausgerechnet eine der kleinsten deutschen Zeitungen wagt eines der weltweit innovativsten Paid Content-Produkte
    • Wie viel Geld verdienen Presseapps mit dem Verkauf über Apples Appstore? Zum dritten Mal schätzt pv digest das Umsatzniveau von Bild, FAZ, Spiegel & Co im Apple-Kiosk

    Weitere Themen aus pv digest #12/2017

    • Blendle: 12 Monate nach unserer ersten Umsatzschätzung für die Top-Titel schauen wir, wie sich der Einzelartikelkiosk seitdem entwickelt hat
    • Dank nicht EU-Rechts-konformer Steuervorteile boomen Digitalpresseflatrates in Frankreich. Nun haben meherer Titel Zahlen genannt
    • Der ‘Black Friday’ im Pressevertrieb

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    Die Top-Themen aus pv digest #11/2017 (3.11.2017)

    • die Monetarisierung über freiwilliges Bezahlen wird immer beliebter. Und Sie funktioniert häufiger und besser, als Sie es erwarten würden. Auch bei For-Profit-Angeboten
    • Presseeinzelverkauf in Deutschland: pv digest analysiert die Umsatzmarktanteile der großen Verlage und gibt einen Überblick über den Gesamtmarkt und die wesentlichen Segmente darin
    • “Eines der größten Sportmedien” der USA (NYT) ist ein textorientiertes digital only Paid Content-Angebot, das seine Chance im Niedergang der Lokalzeitungen sieht

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    Die Top-Themen aus pv digest #10/2017 (6.10.2017)

    • Spannenverhandlungen Pressegrosso: Hinterzimmersitzungen und Schweigekartell wo alle betroffen sind? Schluss damit! Wir berichten über die wesentlichen Forderungen der Verlagsallianz und was sie für andere Verlage bedeuten
    • Geschäftsmodell kritischer Journalismus: Wie das Arznei-Telegramm im B2B-Gratisumfeld seit 50 Jahren als Bezahlangebot funktioniert
    • Warum skandinavische Verlage so erfolgreich mit Paid Content sind. Eine Analyse des norwegischen Marktes und ein bisher unterbelichteter Erfolgscase aus Finnland

    Weitere Themen aus pv digest #10/2017

    • Kinderzeitungen Teil2: die erfolgreichsten Zeitungsangebote für Kinder sehen wir im Ausland; ganz vorneweg ist dabei die österreichische Kleine Zeitung, die mit der ‘Pausenzeitung’ nun sogar ein Vertriebsprodukt für die Vermarktung an Schulen im Portfolio hat
    • wie steht es eigentlich um Werbestopper?
    • ‘nicht vorhanden’, ‘löchrig’ oder ‘sehr löchrig’ – die Paywallstrategie der 25 größten US-Zeitungen

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    Die Top-Themen aus pv digest #9/2017 (7.9.2017)

    • Zeitungen mit prozentual zweistelligem Auflagenwachstum, wo gibt es das? Mehrfach und mitten Europa. Mit Kinderzeitungen machen gar nicht wenige Verlage durchaus erwachsene Geschäfte
    • Überallerhältlichkeit bei Zeitungen; 0,99€-Schnäppchen bei Zeitschriften – das sind nur zwei Themen unserer diesjährigen Analyse zur digitalen Vertriebsstrategie der Verlage
    • Readly berichtet von 3,7 Millionen gelesenen Magazinen. Wir kombinieren diese Zahl mit einigen Eckdaten aus Nutzungsstatistiken und wagen eine Kalkulation: wie viel Umsatz erzielt die Zeitschriftenflatrate? Und was kommt bei den Verlagen an?

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    Die Top-Themen aus pv digest #7/2017 (7.7.2017)

    • Schwerpunkt Fachmedien: über den mehrfach erfolgreich forcierten Wechsel von Print zu digital only bei der deutschen DVV Mediagroup. Und über den erfolgreichen Wandel von ‘gratis’ zu ‘bezahlt’ bei The Lawyer.
    • ‘Live-Journalismus’ ist viel mehr als Vorträge und Bühnenpanels. Er erreicht junge, bezahlbereite Menschen. Und er kann sogar profitabel sein.
    • Presse wird im Lebensmittelhandel geplant gekauft, nicht spontan. Das ist ein langjährig stabiles Ergebnis verschiedener Untersuchungen. In der Diskussion um die Sortimentsgestaltung im Handel wird das zu wenig berücksichtigt.
    • Bei Xing gibt es jetzt auch bezahlte Inhalte. Die Plattform hat den Schritt vorab detailliert getestet und uns Einblick in die wichtigsten Ergebnisse gegeben.

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    Die Top-Themen aus pv digest #6/2017 (8.6.2017)

    • Paywalls stützen die Printauflage! Aber das folgt nicht aus einer äußerst dünnen Untersuchung der Auflagenentwicklung beim Spiegel, die im letzten Monat Aufmerksamkeit fand. Unser Fazit fußt auf der Betrachtung deutscher Zeitungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Und es ist auch das Fazit einer 70seitigen US-Studie zur New York Times, die wir vorstellen.
    • E-Paper-Auflagen bei Zeitschriften: wie sich Readly bemerkbar macht; welche Frauenzeitschrift zweimal jährlich E-Paper-Einzelvertriebserlöse im sechsstelligen Bereich erzielt.
    • Der Vorstandsvorsitzende der Edeka AG wünscht in einem Interview mal wieder die Abschaffung des Pressegrosso. Wie kommt er dazu? Und welchen Rückhalt hat er dabei in seiner Organisation?

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    Die Top-Themen aus pv digest #5/2017 (5.5.2017)

    • Wahlen und Auflagenentwicklung: sind die kommenden Bundestagswahlen ein geeigneter Anlass für besondere Vertriebsmarketingaktivitäten? Wie entwicklen sich die Auflagen von Zeitungen und politischen Zeitschriften vor, während und nach Wahlterminen? Was haben die Vertriebsverantwortlichen deutscher Leitmedien für die Wahlen vor?
    • Paid Content via Gamification: kann man journalistische Inhalte mit Hilfe von Punkten, Points oder ‘Diamanten’ bezahlen lassen und diese in echtes Geld umwandeln? Vor 12 Monaten berichteten wir über entsprechende Versuche. Nun haben wir recherchiert, was daraus geworden ist.
    • Servicemitarbeiter als beste (Telefon-)Verkäufer: der holländische Zeitungsverlag NRC bereichert seine Erfolgsstory um ein weiteres ungewöhnliches Detail.

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    Die Top-Themen aus pv digest #4/2017 (7.4.2017)

    • Wein, Reisen, Tickets, Sonstiges: Was Tageszeitungsverlage im Bereich Neben- oder Drittgeschäfte unternehmen, welche Umsatzbedeutung das Thema hat und was die Best Practices in den jeweiligen Geschäftsfeldern sind, untersuchen wir in einem umfangreichen Special.
    • Bei Magazineshoppen gibt es gedruckte Presse mit Rabatt. Verlage scheinen die Preise dort nicht zu binden.
    • E-Paper: Welchen Anteil haben digitale Ausgaben an den Auflagen von Zeitungen und Zeitschriften in Österreich und in der Schweiz? Und wie gehen die Auflagenkontrolleure von IVW, ÖAK und WEMF mit dem Thema Flatrates um?
    • Grossoprozesse: in Österreich wird ein Teil der Remission erstmals auf Basis der Kassendaten abgerechnet.

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    Die Top-Themen aus pv digest #3/2017 (7.3.2017)

    • kann man den Vertrieb für ein so lokal gefärbtes Produkt wie eine Tageszeitung in einer Konzernzentrale bündeln? Wir haben uns ausführlich angesehen, welche Erfahrungen Madsack mit seinem zentralen B2C-Marketing macht.
    • täglich um 12 die 12 besten Geschichten aus einem Verlag in einer App. Kann man so ein Bezahlangebot im Markt platzieren? Tamedia versucht das seit eineinhalb Jahren. Mit überraschendem Erfolg.
    • Abopreise: WBZ-Firmen verkaufen über die Hälfte aller Abos teurer als die Verlage. Und auch teurer als der Einzelhandel. Das ist nur ein Resultat unserer ausführlichen Analyse der WBZ-Preise und -Konditionen der letzten Jahre.

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    Die Top-Themen aus pv digest #2/2017 (7.2.2017)

    • Bauer stritt mit Grosso Carlsen&Lamich: Wer trägt die Kosten und wer hat den Nutzen aus der Verwertung der Remissionsauflage als Altpapier? Der Streit ist entschieden. Wir stellen das Urteil des Landgerichts Hamburg vor. Wir berichten von der Berufungsverhandlung vor dem OLG und darüber, wie Bauer das nun abgeschlossene Verfahren bewertet.
    • Mit Inhalten werben: Fast zeitgleich berichten die Süddeutsche Zeitung und der Economist über ein fast gleiches Vorgehen beim Facebookmarketing mit dem Ziel der Abonnentengewinnung.
    • Etliche gedruckte Abozeitungen für Kinder sind wirtschaftlich erfolgreich. Aber in den USA und in Frankreich gibt es auch Bezahl-Apps mit täglichen Nachrichten für Kinder. Wir berichten über ein ‘ready to use’-Angebot mit sechsstelliger Abonnentenzahl.

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    Die Top-Themen aus pv digest #1/2017 (10.1.2017)

    Die Top-Themen aus pv digest #1/2017 (10.1.2017)

    • Laterpay Leaks: ist das Bierdeckelbezahlmodell beim Spiegel tatsächlich gescheitert? pv digest kennt die andere Seite der Medaille. Und die soll Perspektiven im Millionen-€-Bereich bieten.
    • Springer hat seine Selbstverpflichtung auf die Gemeinsame Erklärung gekündigt. Damit entbindet sich der Bild-Verlag für die Zukunft von der Verpflichtung auf Wesensmerkmale des deutschen Pressevertriebs (nur ein Grossist pro Fläche, Preisbindung, Begrenzung der verlagsbeteiligten Grossisten und mehr). Was bedeutet das?
    • mobile/native App oder E-Paper? Nur bei wenigen Titeln hat der Leser eine echte Wahl, in welchem Format er seine digitale Zeitung oder Zeitschrift lesen möchte. Was wird bei Bild, FAZ, Handelsblatt oder Zeit mehr genutzt: das zeitungsnahe E-Paper-Layout oder das mobil-optimierte Appformat?

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    Die Top-Themen aus pv digest #12/2016 (7.12.2016)

    • was verdienen Presse-Apps wie ‘Bild fürs iPad’, ‘iKiosk’ oder ‘TV Spielfilm’ mit dem Verkauf über iTunes? Realistische Schätzwerte stehen zur Verfügung.
    • und wie viel Umsatz erzielen die bestverkaufenden Titel im Einzelartikelkiosk Blendle? pv digest nennt erstmals konkrete Werte für die 25 Top-Titel der letzten zwölf Monate
    • Tageszeitungen Österreich: der Vertrieb über den Einzelhandel ist bis Ende 2017 gesichert. Aber was danach kommt ist noch offen – auch für deutsche Tagestitel mit Verbreitung im Nachbarland.

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    Die Top-Themen aus pv digest #11/2016 (8.11.2016)

    • Tageszeitungen, die nicht täglich erscheinen – ist das ein Ausweg aus der Zeitungskrise? pv digest berichtet über die Erfahrungen in den USA, über Trends in anderen Ländern und wie in Deutschland darüber gedacht wird
    • Abostrategie reloaded: beim holländischen Verlag NRC Media geht es im Vertrieb um Kundenbeziehungen, nicht mehr um Auflage. Hat NRC mit seiner ‘Kunden statt Abos’-Philosophie nachhaltig Erfolg? Oder werden da einfach nur Äpfel und Birnen addiert, wie Skeptiker im Nachbarland unken?
    • “Reduktion der Systemkosten im Pressevertrieb”: pv digest diskutiert und kalkuliert die drei pointiertesten Szenarien (weniger Verkaufsstellen, weniger Liefertage, weniger Menge)
    • Bezahlen nach Nutzungszeit: ein neuer Paid Content-Dienstleister glaubt an dieses Modell und hat auch schon eine Zeitungswebsite als Kunden gewinnen können

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    Die Top-Themen aus pv digest #10/2016 (7.10.2016)

    • PaidContent: “Nutzer bezahlen nicht für digitale Nachrichten”? Richtig aufbereitet, bezahlen Nutzer sogar für Polizeimeldungen!
    • Adblocker für den Briefkasten? Wie ‘Werbestopper.de’ aus individuellen Datenschutzrechten ein Geschäftsmodell macht und was hier auf jedes Unternehmen zukommt, das Kundendaten speichert
    • Listungsgebühren, Regalabbau, nur noch 2 Grossisten: im britischen Pressevertrieb ist vieles Realität, was für Deutschland nur ein Negativ-Szenario ist. In einem Gastbeitrag für pv digest beschreibt der beste Kenner des englischen Vertriebsmarktes, Jim Bilton von Wessenden Briefing, wie es dazu kam

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    Die Top-Themen aus pv digest #9/2016 (7.9.2016)

    • Ist Facebook ein geeigneter Kanal für die Abowerbung? 24 Monate nach unserem ersten Special zum Thema kommen sämtliche damals befragten Experten wieder zu Wort. Um 2 Jahre Erfahrungen reicher und teilweise mit deutlich veränderten Einschätzungen.
    • Digitale Presse: in welchen Kiosken sind die wichtigsten Zeitungen und Zeitschriften präsent? Und wie gestalten Sie ihre Preise für die digitalen Ausgaben im Vergleich zu den gedruckten Ausgaben?
    • Kaum eine Zeitschrift ist so erfolgreich beim Verkauf ihrer digitalen Produkte wie Der Aktionär. Nun wechselt die Anlegerzeitschrift den Erscheinungstag und will mit neuen digitalen Angeboten punkten. Das nutzen wir für einen Blick hinter die Kulissen und können von sehr beeindruckenden Erfolgszahlen berichten.
    • Paypal, Lastschrift, Rechnungszahlung: Was nutzen die Kunden? Was wollen die Kunden? Und welche Bezahlwege werden in deutschen Aboshops angeboten?

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    Die Top-Themen aus pv digest #7/2016 (7.7.2016)

    • Wer sind Deutschlands beste Pressegrossisten? pv digest hat 25 Vertriebsleiter mit bundesweitem Überblick nach den Top3 und nach den ‘Flop3’ gefragt. Mit überraschenden Ergebnissen und einem glasklaren Branchenfavoriten
    • Abonnements: “der schmerzloseste und einfachste Weg um Umsätze zu steigern”  “kaum Kundenbeschwerden” – haben US-Vertriebsmanager den Stein der Weisen gefunden? Auf jeden Fall können wir ein Instrument zum Test empfehlen, das deutsche Verlage bisher nicht zum Einsatz bringen
    • um simple Abo-Preiserhöhungen geht es dabei zum Glück nicht! Denn die AGB-Formulierungen deutscher Presseverlage und Vertriebsunternehmen sind in diesem Punkt fast durch die Bank angreifbar oder sogar offenkundig nicht rechtskonform
    • Paid Content: kannibalisieren All-you-can-eat-Flatrates den Verkauf der gedruckten oder digitalen Produkte? Zur Presseflatrate Readly präsentieren wir einen eindeutigen Erfahrungsbericht

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    Die Top-Themen aus pv digest #6/2016 (7.6.2016)

    • Preisgestaltung für Blendle, Pocketstory & Co: wie steht es um die tatsächliche Preis-Absatz-Funktion beim Verkauf einzelner digitaler Artikel?
    • Durchschnittlich fast 3% aller Zeitungsabos sind E-Paper. Aber 30% sind es in Einzelfällen. Und gut 20% aller Tageszeitungen meldet der IVW gar keine E-Paper-Abos. Wie lässt sich ein so uneinheitliches Bild erklären? pv digest hat mit rund 20 Zeitungen aus Nord- und Süd, Ost- und Westdeutschland gesprochen.
    • aktuelle Daten zur Grosso-Demografie: bundesweit einheitliche Handelsspannen für Großhandels-Unternehmen, deren Rahmenbedingungen unterschiedlicher kaum ausfallen könnten – wie funktioniert das?
    • schützt eine harte Paywall die Printauflage? Vor einem Jahr sah es so aus. Wie haben sich die Titel mit uneingeschränkter Bezahlpflicht seitdem entwickelt?

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    Die Top-Themen aus pv digest #5/2016 (6.5.2016)

    • Mit WHSmith kommt eine Pressehandelsriese nach Deutschland. Wir analysieren, was das bedeutet und werfen einen Blick auf dessen englischen Heimatmarkt. Kann ‘Sub-Retailing’ die Grossobelieferung ersetzen?
    • “Wir haben einfach gefragt”. Freiwilliges Bezahlen funktioniert häufiger, als man zunächst denken sollte. Manche (auch journalistische) Angebote sind damit sogar nachhaltig tragfähig.
    • “Nebelwerfer” oder “intelligente Paywall”? In Spiele-Apps sind Kunstwährungen ein verbreitetes Monetarisierungskonzept. Nun experimentieren auch Presse-Apps mit ‘Diamanten’ und ‘Coins’ statt €-Preisen.

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    Die Top-Themen aus pv digest #4/2016 (7.4.2016)

    • freiwilliges Bezahlen: Die Taz verzeichnet seit einem Jahr stark wachsende Paid Content-Erlöse. Was macht die Zeitung anders, als in den Vorjahren? Und längst ist die Taz nicht mehr alleine. Welche Erfahrungen machen andere Tageszeitungen mit freiwilligen Bezahlmodellen?
    • “Bestseller”-Ecken: mit Burda sind es nun schon vier Verlage, die Zeitschriften mit einem Logo kennzeichnen, das dem Händler “Orientierung” bieten soll. Aber längst ist das Signet nicht mehr für hochpreisige Wochentitel reserviert. Vollsicht für 69Cent-Monatshefte???
    • Paid Content bei Facebook Instant Articles: zuletzt gab es sehr kritische Äußerungen prominenter Manager zu diesem Thema. Aber wie steht es wirklich? Wird die Lösung für Bezahlinhalte beim Pionier der Distributed Content-Angebote noch kommen?

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    Die Top-Themen aus pv digest #3/2016 (4.3.2016)

    • Österreich: eine Gratiszeitung ist im Einzelhandel zugleich eine der am teuersten verkauften Tageszeitungen weltweit. Wie geht das?
    • Die Deutsche Post steigt in das Geschäft mit dem lokal begrenzten Verleih digitaler Presse (‘digitale Lesezirkel‘) ein.
    • Abozustellung: viele Vertriebsmanager glauben, dass die Post montags Zeitungen und Zeitschriften in einigen Bezirken nicht ausliefert. Was ist dran?
    • Im Direktvertrieb sind Partykonzepte sind am Drücker. Sogar Bücher lassen sich so aktiv in Privathaushalten verkaufen, wie wir an drei Praxisbeispielen zeigen.

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    Die Top-Themen aus pv digest #2/2016 (5.2.2016)

    • Die Umstellung der Verkaufstage bei Spiegel, Focus, Wirtschaftswoche und beim österreichischen Titel News, war “das erste große Medienexperiment 2015” (Meedia). Im ersten Quartal gab es dazu zuhauf Erfolgsmeldungen. Aber wie sieht es nach einem Jahr aus?
    • “Wachstum noch schneller als in Holland”? Wir haben große Fragezeichen bei Blendles jüngsten Jubelmeldungen und für die nähere Zukunft erwarten wir auch keine großen Sprünge in Deutschland.
    • Aber gleichzeitig haben wir eine Reihe Themen identifiziert, die eines gemeinsam haben: Paid Content ist das Thema der Stunde. Das zeigen wir an Googles Plänen für seine blitzschnellen AMP-Mobilwebsites, am englischen Zeitungsmarkt, an einer Analystenschätzung zur Alphabet-Aktie und vielen weiteren Berichten und Kommentaren.

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    Die Top-Themen aus pv digest #1/2016 (8.1.2016)

    • Wem gehören die Millionen-Erlöse aus dem Verkauf der Remissionsmengen? Der Bauer Verlag fordert seinen Anteil. Was Grosso und andere Verlage denken.
    • Das deutsche Grossunternehen PVG will in Österreich noch in diesem Monat eine E-Paper-Flatrate starten. Mit einmaliger Marktabdeckung und einem werbefinanzierten Kostenlosmodell.
    • Funktioniert Kundenbindung per AGB? Viele Verlage bestehen bei Abokündigen auf der Schriftform. Andere ermutigen aktiv zur Kündigung per Telefon. Was steckt dahinter? Und welches Vorgehen ist sinnvoll?

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    Die Top-Themen aus pv digest #12/2015 (8.12.2015)

    • wie viel Umsatz machen Presse-Apps (zB Bild fürs iPad, Handelsblatt Live, Economist Espresso) wirklich? Ein Berliner Startup schätzt die Daten – überraschend realistisch, wie wir an zahlreichen konkreten Werten zeigen.
    • Kundenbindung: über einen von ‘Experten’ verbreiteten Mythos, dem zuletzt sogar der Spiegel auf den Leim ging
    • Abendzeitungen für das Tablet: bisher meistens mit wenig Erfolg

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    Die Top-Themen aus pv digest #11/2015 (6.11.2015)

    • BGH-Urteil: das Grossokartell darf also bleiben. Aber das Gericht formuliert deutliche Bedingungen. Wir analysieren das. Und was Springers Vertriebschef, Christian Nienhaus, uns dazu sagte, wird nicht jedem gefallen.
    • E-Paper-Pricing: eine repräsentative Analyse der Preisgestaltung deutscher Regionalzeitungen und der Konsequenzen für die E-Paper Auflage. Mit Stimmen verantwortlicher Manager.
    • ‘interne’ Papiere der New York Times: was wirklich im neuen Memo zur Digitalstrategie steht und was es bedeutet

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    Die Top-Themen aus pv digest #10/2015 (7.10.2015)

    • 1 Jahr Mitgliedschaft statt Paywall beim Guardian. Was hat sich seitdem beim englischen Gratis-Vorreiter und seinem innovativen Endkunden-Monetarisierungsmodell getan?
    • Jeden Monat eine andere Zeitschrift. Wie ein englischer Abo-Unternehmer das Entdecken von (Indie)Magazinen fördert
    • Kundendaten: Vorsicht bei Bestands-, Titel- und Unternehmensverkäufen. Auch ‘Asset Deals‘ sind kein Allheilmittel für Datenschutzfragen
    • punktWas ist der richtige Preis für digitale Angebote im Verhältnis zu gedruckten Angeboten? Was Presseverlage von Buchverlagen lernen können

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    Die Top-Themen aus pv digest #9/2015 (4.9.2015)

    • im Abo nur gefühlt vorhanden?! Die Preisbindung bei Zeitungen und Zeitschriften.
    • mit Duda ist nun auch Dumont dabei. Wöchentliche Abozeitungen für Kinder sind ein junger, vielversprechender Trend.
    • Milliarden-Reichweite, Stammleser Mangelware. Eine Analyse der Webangebote von Bild, Spiegel, Stern, Focus, FAZ und SZ.

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    Die Top-Themen aus pv digest #8/2015 (7.8.2015)

    • Malhefte für Erwachsene: der nächste Regalverstopfer oder Lichtblick am Vertriebshorizont?
    • endlich aktiv gemanagt: unsere Analyse der Preise für E-Paper und Apps zeigt, dass Zeitungen und Zeitschriften das Pricing für ihre digitalen Angebote erstmals strategisch umfassend angehen
    • PressReader: wie steht es um die weltweit etablierteste Digitalpresse-Flatrate? Ist die Plattform auch für deutsche Verlage interessant?

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    Die Top-Themen aus pv digest #7/2015 (7.7.2015)

    • elf Tageszeitungen haben die Zufriedenheit ihrer Leser mit dem überraschend einfachen Instrument ‘Net Promoter Score’ (NPS) erhoben – mit überraschend pointierten Ergebnissen
    • eine englische Flatrate-App will das Entdecken hochwertiger Nischen-Zeitschriften fördern. Die Umsetzung der E-Magazine in ein mobiles Lese-Erlebnis ist dabei beeindruckend gut gelungen
    • digitale Programmzeitschriften: der Top-Seller in iTunes kommt aus keinem der großen Häuser. Sondern von einem Einzel-Publisher
    • PwC erwartet, dass in Deutschland die Erlöse aus Paid Content den Rückgang bei den Print-Vertriebs-Erlösen kompensieren? Kann das sein?

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    Die Top-Themen aus pv digest #6/2015 (5.6.2015)

    • sechs deutsche Zeitungen setzen auf harte Paywalls. Wir haben intensiv recherchiert: was ist die Motivation für dieses Bezahlmodell? wie sind die Erfahrungen? mit vergleichender Abschluss-Darstellung: Zeitungen mit harter Paywall verzeichnen signfikant stabilere Auflagen als der Branchenschnitt.
    • Bild Boykott: zum ersten Mal wurde wurde so heiß gegessen wie gekocht und einem Einzelhändler die Grosso-Belieferung gekündigt. Was ist der Hintergrund?
    • ein dänischer Medien-Analyst sagt: “All-Inclusive-Flatrates für digitale Presse können nicht funktionieren“. Warum er Recht damit hat.

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    Die Top-Themen aus pv digest #5/2015 (8.5.2015)

    • regionale Zeitungen und ihre Angebotsstrategie für E-Paper- und Paywall-Abos. Eine repräsentative Auswertung von 35 Aboshops und ein Vergleich mit der Angebotspolitik für die gedruckte Zeitung.
    • Digitalkioske und Flatrates: “wir wollen europäischer Marktführer im digitalen Pressevertrieb werden”, sagt ein zu Unrecht hierzulande kaum bekannter französischer Anbieter exklusiv in pv digest und kündigt den Schritt nach Deutschland an.
    • Vertriebssparten und ihre Verbände im Vergleich: Grosso, BB, Lesezirkel und BMD haben die Eckdaten zu 2014 vorgelegt. Nach Presseumsatz steht der BMD an zweiter Stelle. Trotzdem knirscht es im Verband.
    • aktueller Trend für digitale Bezahlangebote: viele Plattformen haben zuletzt Empfehlungsalgorithmen und erweiterte Suchfunktionen implementiert, um die Kundenbindung und Nutzungsintensität zu steigern.

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    Die Top-Themen aus pv digest #4/2015 (9.4.2015)

    • Zeitungs-Websites mit Millionen-Reichweiten: ernüchternde Zahlen zum tatsächlichen Nutzungsverhalten. Und ein überraschendes Fazit: Boulevard bindet besser!
    • der schweizer Händler Coop listet 13 Zeitschriften aus. pv digest beleuchtet das Thema von allen Seiten. Wer hat welche Motivation? Und warum knicken einige italienische Verlage ein?
    • Österreich: EV-Vertrieb von Tageszeitungen vor dem Ende? Der Grossist schlägt Alarm: Kosten viel zu hoch! Ein Fanal auch für Deutschland?

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    Die Top-Themen aus pv digest #3/2015 (6.3.2015)

    • No NO! Vier von fünf regionalen Tageszeitungen verzichten auf Negativoptionen, die bei den überregionalen Tageszeitungen und bei Publikumszeitschriften die wichtigste Angebotsform in der Neukundengewinnung darstellen. Warum?
    • Double Opt-In vor dem Aus? Einige Gerichte machen den Verantwortlichen für das E-Mail-Marketing das Leben schwer. Aber ganz so dramatisch stellt sich unser Überblick über einschlägige Gerichtsurteile der jüngeren Vergangenheit nicht dar.
    • im ‘Blick zurück in die Zukunft’ schauen wir auf das vor einem Jahr verkündete neue Sortimentsmanagement der Presse-Grossisten. VDZ und Grosso-Verband würden die Diskussion um das Thema gerne abschließen – aber bei kleineren Titeln rumort es weiterhin mächtig
    • Erfolgsfaktoren zukunftsfähiger Digitalangebote: ein Workshopangebot von pv digest und CrossMediaConsulting

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    Die Top-Themen aus pv digest #2/2015 (6.2.2015)

    • Die Preise für E-Paper und Apps wurden bisher von den Verlagen äußerst träge gemanagt. Print-Preiserhöhungen wurden nur in wenigen Fällen auch auf die digitalen Produkte übertragen. Aber nun hat Apple mächtig Bewegung erzeugt
    • Der Großverlag Bauer provoziert einmal mehr mit einer umstrittenen Verkaufsförderungsaktion im Einzelhandel. Mit dem Bauer Starclub adressieren die Hamburger diesmal die selbstständigen Presse-Händler
    • Der Paywall-Betreiber Piano Media hat den Erfolgsbeitrag von Qualitätsinhalten bei der Gewinnung von Digitalabonnenten analysiert. Und nennt auch Zahlen zur Haltbarkeit von Digitalabos
    • Kundenbindung und attraktive Erlöse: auf die Abendveranstaltungen von Humboldt Reisen setzen bereits über 70 deutsche Tageszeitungen

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    Die Top-Themen aus pv digest #1/2015 (8.1.2015)

    • Paid Content: deutsche Verlage erzielen nach unserer Hochrechnung mit dem Vertrieb digitaler Zeitungen und Zeitschriften aktuell einen Jahresumsatz von 190 Mio€. Wie verteilt sich der Paid Content-Markt auf die Mediengattungen? Und wie sieht der Vergleich zum Vorjahr aus?
    • Vorsicht bei Call Center-Verträgen: erfolgsabhängige Vergütung in der Abowerbung kann zu (bei Vertragsabschluss beiderseits!) nicht gewollten Provisionsansprüchen führen
    • “Kaum jemand plant mit neuen Abos für 2015” alarmiert statista.de die Branche. Und serviert dazu Zahlen, die bei Paid Content nach Champagner rufen lassen und bei Print nicht einen Deut aus dem langjährigen Trend fallen

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