Flipboard mit Videos – Nutzer sollen dafür bezahlen

Paid Content bei Flipboard Um den ehemals zu den am höchsten gehandelten pressenahen Digitalanbietern gehörenden Dienst war es jahrelang mucksmäuschenstill, obwohl er bis heute seine Attraktivität nicht verloren hat. Flipboard kuratiert Inhalte entsprechend der individuellen Interessen des Nutzers. Das geschieht einerseits durch den Nutzer selbst, nämlich indem er die ihn interessierenden Medien einfach in 'sein' Flipboard einbindet. Es geschieht außerdem algorithmisch auf Basis des individuellen Nutzungsverhaltens. Und es gibt eine Redaktion, die ein Angebot tagesaktueller Berichterstattung aus den verschiedenen bei Flipboard vertretenen Medien kuratiert. Das wirklich einzigartige an Flipboard aber ist die Darstellung. Die einzelnen Artikel aus unterschiedlichen Medien werden in ein einer zeitschriftennahen Optik zum Durchblättern präsentiert. Die Nutzungserfahrung unterscheidet sich damit deutlich von anderen Diensten, die Inhalte unterschiedlichster Quellen zusammenführen. Flipboard ist für die Nutzer kostenlos. Teilnehmende Publisher profitieren vom durch die Artikelzugriffe erzeugten Traffic. Premium-Inhalte hinter einer Paywall können auch auf Flipboard so eingebunden werden, dass nur die jeweiligen Abonnenten Zugriff haben. Flipboard verdient Geld mit Werbung, die es in die von ihm zusammengestellten 'Magazinseiten' einbindet. In den letzten 12 Monaten ist Flipboard wieder auf die Bildfläche

Themengebiete

Handel und Absatzwege