(Wie) Das Ökosystem Musikstreaming funktioniert
Musikstreaming über die Ökonomie des Musikstreamings Wer sich für die Musikindustrie interessiert oder auch vielleicht nur Denkanstöße zum Vertriebsmodell Flatrate sucht, dem empfehlen wir einen Beitrag aus der FAZ . Darin erklärt Journalist Benjamin Fischer "die Welt des Musikstreamings". Obwohl dieses Geschäftsmodell nun schon seit sieben Jahren dafür sorgt, dass die Umsätze der Musikbranche wachsen, kann man immer noch hier und da die Kritik am Abomodell lesen, dass ein einzelner Stream für Bruchteile eines Cents verramscht werde. Spotify & Co sorgen für historische Rekordumsätze …die über Mrd und Bill. Streams verteilt werden Wenn aber gleichzeitig heute Rekordumsätze mit dem Verkauf von aufgenommener Musik erzielt werden, dann kann das zugrundeliegende Geschäftsmodell kaum verkehrt sein. Höchstens dessen Verteilprinzipien. Letztere erläutert der FAZ-Beitrag ausführlich. Dabei wird deutlich, wie viele Rechteinhaber aus den Erlösen von Spotify&Co zu vergüten sind. Und welchen Stellenwert ein einzelner Stream hat, der in den Augen mancher Kritiker allzu gering vergütet wird. Täglich werden 100.000 neue Musikstücke veröffentlicht. 100Mio Stücke konkurrieren auf den großen Plattformen um die Aufmerksamkeit der Hörer. 178Mrd Streams mussten die Plattformen im Jahr 2022 allein an