Pro domo-Berichterstattung in Sachen Presseförderung

Presseförderung Anti-Verlags-Propagandist Esser: Sebastian Esser, Mitgründer der Plattformen Krautreporter und Steady und der führende Kopf hinter dem letztlich erfolgreichen Widerstand digitaler Presseanbieter gegen die Idee eines 220Mio€-Förderprogramms, die das Bundeswirtschaftsministerium Ende letzten Jahres aus dem Hut gezaubert hatte, fragt in einem Social Media Post: Bundesrechnungshof hat Presseförderung massiv kritisiert "'Der Bundesrechnungshof sieht den Einfluss der Verlagsbranche auf das Förderprogramm insgesamt kritisch', heißt es in der absolut vernichtenden Stellungnahme der Behörde zur gescheiterten 220-Millionen-Presseförderung für Druckverlage, gegen die Krautreporter erfolgreich vorgegangen ist. Deutlicher kann man als Rechnungshof Klientelpolitik nicht kritisieren. Mehr bei netzpolitik.org. Die etablierte Presse hat dazu aber nicht berichtet PS: Stand dazu schon irgendetwas in der gedruckten Presse? Nö. Die Stellungnahme stammt aus dem Juni. ¯_(ツ)_/¯" Das hat sie wohl tatsächlich nicht während sowohl 'Presseförderung' als auch 'Bundesrechnungshof' häufig Themen waren Essers Frage ist berechtigt. Eine Google-Recherche legt nahe, dass Esser mit seiner Behauptung auch Recht hat. Während viele etablierte Pressemedien über die Idee der Presseförderung positiv berichtet haben und mit Bedauern über das Scheitern im April, haben wir keinen Suchtreffer finden können, in dem die von Esser bezeichnete

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