Weitere Beiträge zum Thema Nachrichten aus Verlagen und Verlagsvertrieben

Nun gibt es auch vom Heise Verlag ein Plus-Bezahlmodell.

Wie eine US-Zeitung Abonnenten in entlegenen Gebieten für ihre Digitalausgabe gewinnt

Eckdaten zum ungewöhnlichen und weiterhin erfolgreichen Bezahlmodell der alternativen Tageszeitung

Ein digitales Bezahl-Startup mit erfahreren Gründern aus der Beletage der Verlagswelt

Fast jede Zeitung nutzt für die Verwaltung ihrer Abonnements eigene IT-Systeme und eine eigene Software. "Die Zeitschriften­branche … hat ihre Vertriebssysteme bereits stark konsolidiert. Drei Anbieter verwalten 80% der Abobestände". So beurteilte der Verlagsberater Wolfgang Ernd die Situation in unserem Bericht.

Manchmal erscheint es so, als seien der Kristiansandsfjord in Norwegen oder die Kanäle Stockholms das neue Silicon Valley. Dort, so sieht es derzeit aus, haben Zeitungsverlage die richtigen Rezepte in Sachen Paid Content gefunden.

Vor gut fünf Jahren startete De Correspondent, das rein digital erscheinende, werbefreie Angebot für konstruktiven Journalismus, in Holland. Nun will das weltweit beachtete Angebot mit einer englischsprachigen Ausgabe auch weltweit Leser gewinnen.

Basisdaten zu Neutiteln und Copypreisen im September 2021

Ist Readly auch eine Plattform für ‘Creators’? Ein erfahrener Verleger scheint das zu glauben

Advertorial UpScore: Der größte Hebel für den Erfolg mit Paid Content ist die Nutzung der verfügbaren Daten für die permanente Analyse und Optimierung der digitalen Produkte

No Sports! hatten wir in der letzten Ausgabe unseren Nachhaltigkeits-Check ‘Blick zurück in die Zukunft’ überschrieben. Doch Sports! sind Zeitungen auf der ganzen Welt nach wie vor überzeugt

Das Testberichte-Angebot der Zeitung ist bisher Affiliate-finanziert, also durch den Werbemarkt. Jetzt aber sollen auch noch die Intensivnutzer bezahlen