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Vor- und Nachteile einer variablen Gestaltung von Abopreisen (Gastbeitrag Matt Lindsay, President Mather Economics)

Unternehmen mit Abo-Angeboten können die Preise für ihre Kunden in einem Ausmaß differenzieren, das in vielen anderen Branchen nicht möglich ist, weil sie eine 1:1-Beziehung mit jedem Kunden haben.

Eine Gegenüberstellung: Print-Abos versus Digital-Abos(Gastbeitrag Uwe Henning, Montana Medien)

Gegenüberstellung der Eigenschaft von Print- und Digitalabos(v.a. bei Zeitschriften) Neben das Print-Abo (41,3 Mio., IVW IV/18) und das im Zeitschriftensegment unbedeutende E-Paper-Abo (0,65 Mio), gesellt sich eine neue Aboform: das Digital-Abo (‘Plus-Abo’). Zuerst starteten die Zeitungsverlage in die Paid Content-Vermarktung (Bild+, Welt+, SZ Plus). Jetzt ziehen die ersten Zeitschriften (Spiegel+)...

Zukünftig werden alle bezahlen – nur nicht für Alles

Was der dainische Medienanalyst Thomas Baekdal über die Kennzahl ‘Anteil der Nutzer die für Inhalte bezahlen’ denkt.

Der (nicht nur US-) Pressemarkt 2018 in 6 Trends

Der US-Fachdienst Publishing Executive lässt einen fiktiven Brancheninsider sechs widersprüchliche Großtrends zum Pressemarkt diagnostizieren.

Pro domo-Berichterstattung in Sachen Presseförderung

Sebastian Esser, Mitgründer der Plattformen Krautreporter und Steady, fragt in einem Social Media Post: hat gedruckte Presse über die Bewertung des Bundesrechnungshofes berichtet?

Gelegenheitsleser als Wachstumsquelle?!

In einem neuen Report empfiehlt der Nachrichtenmedienverband INMA, im Digitalabogeschäft das Augenmerk auf Gelegenheitsnutzer zu richten